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Hallo!!! Hier ist die neue Zusammenstellung von Gesprächsvorschläge Januar, Februar und März 2016 auf Französisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Deutsch, Mongolisch, Arabisch, Vietnamesisch, Türkisch und Chinesisch (Mandarin). Ab diesem Link https://goo.gl/7xt6zC Fühlen Sie sich frei zu teilen! Ihre Begleiter im Glauben. Johann Daniaux sp16.01-03_X.pdf
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Was Jehova betrifft, seine Augen durchschweifen die ganze Erde, damit er sich stark erweist zugunsten derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist (2. Chr. 16:9) Ein Bruder ging, bevor er ein Zeuge Jehovas wurde, gern zu unmoralischen Tanzpartys. Jetzt ist er in der Wahrheit und tanzt überhaupt nicht mehr, auch nicht, wenn er mit Brüdern und Schwestern gesellig zusammen ist. Er fürchtet, schlechte Gedanken und Begierden könnten wieder in ihm aufkommen. Natürlich verlangt niemand von einem Diener Jehovas, alkoholische Getränke, das Tanzen oder anderes, was an sich nicht verkehrt ist, völlig aufzugeben. Doch wir müssen uns entschlossen und gründlich vor geistigen Gefa…
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Die Liebe versagt nie (1. Kor. 13:8) Echte Liebe lässt sich nicht schnell aufreizen und „rechnet das Böse nicht an“ (1. Kor. 13:5). Jemand, der Groll hegt, missfällt Gott und lässt ein Feuer weiter schwelen, das jederzeit wieder auflodern und ihm und anderen schaden kann (3. Mo. 19:18). Wer liebt, freut sich mit der Wahrheit und „nicht über Ungerechtigkeit“, selbst dann nicht, wenn jemand, der ihn hasst, schlecht behandelt wird oder unter Ungerechtigkeit zu leiden hat (Spr. 24:17, 18). Hat uns jemand gekränkt und bittet uns um Verzeihung, so vergeben wir ihm aus Liebe. Die Liebe „glaubt alles“, was in Gottes Wort steht. Sie lässt uns für die geistige Speise dankbar s…
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Freitagnachmittag AM Freitagnachmittag PM Samstagvormittag AM Samstagvormittag PM Sonntagvormittag AM Sonntagvormittag PM
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Ich bin allen Menschen in allen Dingen zu Gefallen, indem ich nicht meinen eigenen Vorteil suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden (1. Kor. 10:33) Wie können wir Rücksicht nehmen, wenn wir bei jemand zu Hause vorsprechen? Ist er gesprächsbereit, sollten wir ihm ein gutes Zeugnis geben, aber nicht zu lange bleiben. Vielleicht hat er noch etwas Wichtiges zu tun. Erwähnt der Wohnungsinhaber, er sei beschäftigt, könnten wir sagen, wir würden uns kurzfassen, und sollten es auch tun (Mat. 5:37). Am Ende eines Gesprächs ist es angebracht, zu fragen, wann die Unterhaltung fortgesetzt werden kann. Einige Verkündiger sagen dann: „Ich würde Sie gern wieder besu…
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Die Söhne Israels gerieten in große Furcht (2. Mo. 14:10) Kamen die Ägypter überraschend? Keinesfalls! Schließlich hatte Jehova ihren Angriff auf die Israeliten vorausgesagt: „[Pharao] wird ihnen gewiss nachjagen, und ich werde mich durch Pharao und alle seine Streitkräfte verherrlichen“ (2. Mo. 14:4). Allerdings nahmen die Israeliten nur das wahr, was sie sahen: vor ihnen das unüberwindliche Rote Meer, hinter ihnen Pharaos schnelle Streitwagen und einen 80-jährigen Schafhirten als Führer. Sie glaubten sich in der Falle. Doch Moses ließ sich nicht erschüttern. Mit den Augen des Glaubens sah er etwas weit Mächtigeres als das Meer und ein Heer. Er sah „die Rettung Jeho…
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Wohlgetan, du guter und treuer Sklave! (Mat. 25:21) n allen vier Gleichnissen aus Matthäus 24:45 bis 25:46 betont Jesus Erkennungsmerkmale seiner treuen Nachfolger in den letzten Tagen. In dem Gleichnis von dem treuen Sklaven unterstreicht Jesus ein Erfordernis für die kleine Gruppe der Gesalbten, die seine Hausknechte in den letzten Tagen mit Speise versorgen soll: das Erfordernis, treu und verständig zu sein. In dem Gleichnis von den Jungfrauen betont Jesus das Erfordernis für alle seine gesalbten Nachfolger, vorbereitet und wachsam zu sein. Er wird kommen, das wissen sie; sie kennen aber weder Tag noch Stunde. In dem Gleichnis von den Talenten legt Jesus den Gesal…
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Die Volksmengen waren über seine Art zu lehren höchst erstaunt (Mat. 7:28) Beim Predigen der guten Botschaft ließ Jesus gutes Urteilsvermögen erkennen. Kein Wunder, dass seine Zuhörer über seine „gewinnenden Worte“ erstaunt waren (Luk. 4:22). Oft ließ er Gottes Wort für sich sprechen: Er las, zitierte oder bezog sich auf passende Schrifttexte, um seine Aussagen zu stützen (Mat. 4:4, 7, 10; 12:1-5; Luk. 4:16-21). Jesus erklärte die Schriften auch so, dass er die Herzen seiner Zuhörer bewegte. Als er nach seiner Auferweckung auf dem Weg nach Emmaus mit zwei Jüngern sprach, „legte er ihnen in allen Schriften die Dinge aus, die ihn betrafen“. Später sagten die Jünger: „B…
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VIER FREUNDE.... Es war einmal ein Mädchen, das hatte vier Freunde. Sie liebte den 4. Freund am meisten, stattete ihn mit teuren Gewändern aus und verwöhnte ihn mit den feinsten Delikatessen. Sie gab ihm nur das Beste. Sie liebte auch den 3. Freund sehr, und gab immer in den Nachbarkönigreichen mit ihm an. Sie befürchtete jedoch, dass er sie eines Tages wegen einer Anderen verlassen würde. Sie liebte auch ihren 2. Freund. Er war ihr Vertrauter, immer freundlich, rücksichtsvoll und geduldig mit ihr. Wann immer das Mädchen auch ein Problem hatte, sie konnte sich ihm anvertrauen, und er half ihr durch die schweren Zeiten hindurch. Der 1. Freund des Mädchens war …
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Erweist euch als dankbar. Ermahnt einander weiterhin mit Psalmen, Lobpreisungen Gottes, geisterfüllten Liedern (Kol. 3:15, 16) Wir können von dem Apostel Paulus viel über Dankbarkeit lernen. Offensichtlich dachte er über den Segen Gottes nach, denn er bedankte sich immer wieder von Herzen. Paulus war sich nur allzu bewusst, dass er „ein Lästerer und ein Verfolger und ein unverschämter Mensch“ gewesen war. Doch trotz seiner Vergangenheit hatten Gott und Christus ihm Barmherzigkeit erwiesen und ihm eine Dienstaufgabe übertragen. Dafür war er sehr dankbar (1. Tim. 1:12-14). Auch seine Mitchristen waren für Paulus sehr wertvoll, weshalb er Jehova oft für ihre guten Eigen…
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Was kann 100 Sorgen vertreiben ? Ein japanisches Sprichwort sagt: „Eine Freude kann hundert Sorgen vertreiben.“ Das ist ein Phänomen, das Jehovas Zeugen nur zu gut kennen. Du warst 2 Stunden im Predigtdienst, hast fast nur Klinken geputzt oder wurdest schroff abgewiesen. Deine Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Eine Tür noch und dann nichts wie ab nach Hause. Die Tür geht auf. Du wirst hereingebeten. Der Wohnungsinhaber hat viele Fragen. Seit mehr als einer Stunde beantwortest du all seine Fragen. Die zwei enttäuschenden Stunden vorher sind vergessen und du sagst am Ende: „Ich hatte heute über drei Stunden einen tollen Predigtdienst.“
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Er ist auferweckt worden (Mat. 28:6) Der Gedanke einer Auferstehung war für die Apostel nicht neu, denn schon vor ihrer Zeit waren Tote wieder zum Leben erweckt worden. Sie wussten, dass die Propheten Elia und Elisa von Gott die Macht erhalten hatten, solch ein Wunder zu vollbringen (1. Kö. 17:17-24; 2. Kö. 4:32-37). Sogar ein Toter, der in ein Grab geworfen wurde und Elisas Gebeine berührte, war wieder zum Leben gekommen (2. Kö. 13:20, 21). Auch Jesus hat Menschen auferweckt. Diese Berichte zu lesen berührt auch uns sicherlich sehr. Einmal erweckte er den einzigen Sohn einer Witwe, was sie in Staunen versetzt haben muss (Luk. 7:11-15). Bei einer anderen Gelegenheit …
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DER ROTBARSCH.... Veranschaulichung bezüglich des Predigtdienstes von einem Pionier: Er fragte: " Hattet Ihr schon einmal einen Rotbarsch an der Tür?" Alle guckten verdutzt, bis er die Erklärung gab: "Ja, ja, ihr habt richtig gehört, einen Rotbarsch. Das sind Leute, die erkennen einen im Dienst schon von weitem, laufen vor Wut rot an und fertigen einen dann barsch ab. Wir dürfen in solchen Situationen nicht zu einem Stichling werden, indem wir sarkastische Bemerkungen machen, sondern müssen freundlich bleiben. Es gibt an der Tür auch glatte Aale und tolle Hechte und wenn wir wieder weg sind, manchmal auch platte Flundern. Wir wollen uns in jedem Fall bemühe…
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DER ROTE FADEN... EINE KLEINE VERANSCHAULICHUNG Schon mal was vom „Roten Faden“ gehört? Sicher, das gehört zu unserem allgemeinen Wortschatz. Fast jeder weiß auch, was damit gesagt werden soll. Aber woher kommt der Ausdruck ? Bei der englischen Marine gab es eine besondere Einrichtung. Sämtliche Tauwerke der königlichen Flotte, vom stärksten bis zum schwächsten, sind so gesponnen, dass ein roter Faden durch das ganze Tauwerk geht, den man nicht herauswinden kann, ohne alles aufzulösen. Auch die kleinsten Stücke sind kenntlich und jeder weiß, dass sie der britischen Krone gehören.“ Unser Leben ist wie ein Tau. Viele Fäden werden zu einem Tau verdrill…
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Bemerkt mich Jehova eigentlich ? Freu dich mit den Freuenden, trauere mit den Trauenden..... Freu dich mit den Freuenden ist nicht immer so einfach. Warum? Wir hören in der Versammlung oft darüber, was andere so leisten.... Da wurde gerade jemand zum Pionier ernannt – ein junger Bruder geht nach seiner Ausbildung nach Selters. Und ich? Das glückliche Ehepaar, die vor einem sitzen, es sprüht die Romantik nur so aus den Augen, er Ältester, sie Pionierin, na klar. Die Tochter von der Schwester ist am Amazonas Sonderpionierin und der Opa von Norbert war im KZ. Und ich? Schwester Schmitz macht 4 mal im Jahr Hippi. Else kommt gerade von der Pionierschule…
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Glücklich sind eure Augen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören (Mat. 13:16) Warum konnten Jesu Jünger verstehen, was andere nicht verstanden? Weil sie bereit waren, die wahre Bedeutung der Worte Jesu herauszufinden und auf dem aufzubauen, was sie bereits angenommen hatten. Außerdem waren sie bereit, von dem Gebrauch zu machen, was sie gehört hatten, und zwar nicht nur im eigenen Leben, sondern auch, um anderen zu helfen (Mat. 13:11, 12, 36, 51, 52). Wollen wir Jesu Gleichnisse verstehen, machen wir es am besten wie Jesu treue Jünger. Erstens müssen auch wir bereit sein, uns mit Jesu Worten zu befassen und über sie nachzudenken, dann dazu Fragen zu stellen …
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Unsere Kriegführung erfolgt nicht gemäß dem, was wir im Fleische sind (2. Kor. 10:3) Wahre Christen, deren Gewissen biblisch geschult ist, weigern sich, den Krieg zu lernen, und beteiligen sich nicht daran. Wegen dieser christlichen Haltung wurden Tausende Zeugen Jehovas verfolgt — Jung und Alt, Männer und Frauen. Viele litten in Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen. Während der NS-Herrschaft in Deutschland wurden einige sogar getötet. Auch wenn Jehovas Zeugen in Europa grausam verfolgt wurden, vergaßen sie nie ihren Auftrag, die gute Botschaft vom Königreich Jehovas zu predigen. Das taten sie treu — im Gefängnis, im Konzentrationslager und in der Verbannung. Die str…
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Durch e i n e n Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod (Röm. 5:12) Zwar sündigten sowohl Adam als auch Eva, doch Adam wurde dafür verantwortlich gemacht. Das erste Ehepaar war auf den Gedanken gebracht worden, es käme auch ohne Jehova als Herrscher aus. So wurde die bedeutende Souveränitätsfrage aufgeworfen: Wer hat das Recht zu herrschen? Um diese Frage ein für alle Mal zu klären, ließ Gott andere für eine Zeit lang unabhängig von ihm herrschen. Wie er wusste, würde es sich zeigen, dass eine von ihm unabhängige Herrschaft fehlschlägt. Im Laufe der Jahrhunderte brachte die Menschenherrschaft immer wieder Unheil mit sich. Allein im l…
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Die feste Grundlage Gottes bleibt bestehen und hat dieses Siegel: „Jehova kennt die, die ihm gehören“ und: „Jeder, der den Namen Jehovas nennt, lasse ab von Ungerechtigkeit“ (2. Tim. 2:19) Zur Zeit des Paulus übernahmen einige, die sich zum Christentum bekannten, Irrlehren, blieben aber trotzdem mit der Versammlung verbunden. Oberflächlich betrachtet mögen diese Abtrünnigen nicht von anderen in der Versammlung zu unterscheiden gewesen sein. Doch sie stellten für die Treuen eine Gefahr dar: Wölfe im Schafspelz, die den Glauben einiger untergruben (2. Tim. 2:16-18). Paulus war sich sicher: Jehova kann erkennen, wer ihm heuchlerisch dient und wer ihm wirklich gehorcht. …
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Gott wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind (Apg. 17:24) Ist die Suche nach Gott vergeblich? Nein, Gott möchte sogar von uns gefunden werden. Der Apostel Paulus machte das deutlich, als er in Athen auf dem Areopag Zeugnis ablegte. Das war unweit des Parthenon, eines Tempels der Athene, der Schutzgöttin der Stadt. Stellen wir uns vor, wir wären dabei gewesen, als Paulus sagte: „Der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat, . . . wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. . . . Er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und …
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Wenn irgendeiner auf eine Sache eine Erwiderung gibt, ehe er sie angehört hat, so ist es ihm Torheit und Demütigung (Spr. 18:13) Bevor wir mit jemand eingehend darüber sprechen, was die Bibel zu einem bestimmten Thema sagt, sollten wir versuchen zu klären, was er wirklich glaubt. Sonst verbringen wir vielleicht viel Zeit damit, etwas zu widerlegen, wovon er sowieso nicht überzeugt ist (1. Kor. 9:26). Mit taktvollen Fragen finden wir leichter heraus, warum jemand etwas glaubt. Nehmen wir an, jemand sagt, er glaube nicht an Gott. Daraus könnten wir vorschnell schließen, der Betreffende sei von Ansichten wie der Evolutionstheorie beeinflusst (Ps. 10:4). Doch einige habe…
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Tut nichts aus Streitsucht oder aus Ichsucht, sondern achtet in Demut die anderen höher als euch selbst (Phil. 2:3) Was ist Demut? In der heutigen stolzen Welt hält man Demut für ein Zeichen von Schwäche oder fehlendem Selbstvertrauen. Doch genau das Gegenteil trifft oft zu. Denn demütig zu sein erfordert Stärke und Mut. Demut wird auch als die Einstellung definiert, „die im Gegensatz zu Stolz und Arroganz steht“. Das Wort, das in den Christlichen Griechischen Schriften mit „Demut“ übersetzt wurde, kann auch mit „Niedriggesinntheit“ wiedergegeben werden. Demut fängt damit an, wie wir über uns selbst denken. „Demut bedeutet zu wissen, wie klein wir in Wirklichkeit vor…
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Вторник, 2 февраля 2016 Моисей... избрал участь народа Бога — терпеть жестокое обращение, вместо того чтобы иметь временное наслаждение грехом (Евр. 11:24, 25). Глазами веры Моисей видел, что «наслаждение грехом» временно. Другие могли рассуждать, что, хотя Египет и погряз в идолопоклонстве и спиритизме, он был мировой державой, а народ Иеговы находился в рабстве. Однако Моисей знал, что Бог может все изменить. Могло показаться, что люди, потакавшие себе, процветают, но Моисей верил, что нечестивые исчезнут. Поэтому «временное наслаждение грехом» его не прельщало. Как же не прельститься и нам? Никогда не забывайте, что удовольствие от греха мимолетно. Глазами в…
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dinsdag 2 februari 2016 Mozes verkoos veel liever met het volk van God slecht behandeld te worden dan de tijdelijke genieting der zonde te hebben. — Hebr. 11:24, 25. Door geloof begreep Mozes dat de ‘genieting der zonde’ tijdelijk was. Anderen hebben misschien geredeneerd: Egypte, dat doortrokken is van afgoderij en spiritisme, is uitgegroeid tot een wereldmacht, terwijl Jehovah’s volk zich in slavernij bevindt! Maar Mozes wist dat God de dingen kon veranderen. Hoewel het goed leek te gaan met genotzuchtige personen, wist Mozes door zijn geloof dat slechte mensen zouden vergaan. Hij liet zich dus niet verleiden door ‘de tijdelijke genieting der zonde’. Hoe kun …
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Dienstag, 2. Februar 2016 Moses erwählte es sich, eher mit dem Volk Gottes schlecht behandelt zu werden, als den zeitweiligen Genuss der Sünde zu haben (Heb. 11:24, 25) Mit den Augen des Glaubens erkannte Moses, wie kurzlebig der „Genuss der Sünde“ war. Jemand hätte zwar einwenden können, Jehovas Volk sei in Sklaverei, während das in Götzendienst und Spiritismus versunkene Ägypten Weltmacht war. Doch wie Moses wusste, konnte Jehova eine Wende herbeiführen. Auch wenn es so aussah, als ob die, die es sich gut gehen ließen, im Leben vorankamen, ließ sich Moses nicht auf den „zeitweiligen Genuss der Sünde“ ein und war von einem überzeugt: Die Bösen werden vergehen.…
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Montag, 1. Februar 2016 Du hast diese Dinge vor den Weisen und Intellektuellen verborgen und sie Unmündigen geoffenbart (Mat. 11:25) Natürlich betrachtete Jesus seine Jünger nicht als Unmündige oder Kinder. Aber im Vergleich zu den Intellektuellen und Hochgebildeten, die sich selbst für klug hielten, waren sie wie Kinder — demütig und lernbereit. Und Jesus wies seine Nachfolger an, in dieser Hinsicht wie Kinder zu sein (Mat. 18:1-4). Welchen Nutzen hatte es für seine Nachfolger, demütig zu sein? Jehova half ihnen durch den heiligen Geist, wichtige biblische Wahrheiten zu erfassen. Die Weisen und Intellektuellen hingegen, von denen sie verachtet wurden, blieben …
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