Jump to content
The World News Media

Queen Esther

Member
  • Posts

    10,663
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    533

Posts posted by Queen Esther

  1. 56b1b6ddec4c3_WednesdayFebruary3.2016.jp

    Tut nichts aus Streitsucht oder aus Ichsucht, sondern achtet in Demut die anderen höher als euch selbst (Phil. 2:3)

    Was ist Demut? In der heutigen stolzen Welt hält man Demut für ein Zeichen von Schwäche oder fehlendem Selbstvertrauen. Doch genau das Gegenteil trifft oft zu. Denn demütig zu sein erfordert Stärke und Mut. Demut wird auch als die Einstellung definiert, „die im Gegensatz zu Stolz und Arroganz steht“. Das Wort, das in den Christlichen Griechischen Schriften mit „Demut“ übersetzt wurde, kann auch mit „Niedriggesinntheit“ wiedergegeben werden. Demut fängt damit an, wie wir über uns selbst denken. „Demut bedeutet zu wissen, wie klein wir in Wirklichkeit vor Gott sind“, heißt es in einem Bibelwörterbuch. Wenn wir uns dessen wirklich bewusst sind, halten wir uns auch nicht für etwas Besseres als unsere Mitmenschen (Röm. 12:3). Demütig zu sein und zu bleiben ist für uns unvollkommene Menschen jedoch nicht leicht. Aber wenn wir darüber nachdenken, wie wir vor Gott dastehen, und den Fußstapfen seines Sohnes folgen, kann es uns gelingen. w15 15. 2. 1:4

  2. 56b1614181c45_WednesdayFebruary3.2016.jp

    Wednesday, February 3. 2016

    Do nothing out of contentiousness or out of egotism, but with humility consider others superior to you.—Phil. 2:3.

    What is humility? In this proud world, some may think that humility suggests weakness or lack of confidence. Often, though, just the opposite is true. Showing humility calls for strength and courage. Humility has been defined as “the attitude opposite of pride and arrogance.” In the Christian Greek Scriptures, the word translated “humility” may be rendered “lowliness of mind.” Humility begins with the way we think about ourselves. “Humility is to know how lowly we really are before God,” says one Bible dictionary. If we are truly humble before God, we will also refrain from estimating ourselves to be above our fellow humans. (Rom. 12:3) It is not easy for imperfect humans to cultivate humility. But we can learn to be humble if we reflect on our standing before God and follow in the footsteps of his Son. w15 2/15 1:4

  3. 56b112269dd57_!!!TuesdayFebruary2.2016.j

    Вторник, 2 февраля  2016

    Моисей... избрал участь народа Бога — терпеть жестокое обращение, вместо того чтобы иметь временное наслаждение грехом (Евр. 11:24, 25).

    Глазами веры Моисей видел, что «наслаждение грехом» временно. Другие могли рассуждать, что, хотя Египет и погряз в идолопоклонстве и спиритизме, он был мировой державой, а народ Иеговы находился в рабстве. Однако Моисей знал, что Бог может все изменить. Могло показаться, что люди, потакавшие себе, процветают, но Моисей верил, что нечестивые исчезнут. Поэтому «временное наслаждение грехом» его не прельщало. Как же не прельститься и нам? Никогда не забывайте, что удовольствие от греха мимолетно. Глазами веры старайтесь видеть, что «и мир проходит, и его желания» (1 Иоан. 2:15—17). Подумайте, какое будущее ждет нераскаивающихся грешников (Пс. 73:18, 19). Когда у вас возникает искушение совершить грех, задайте себе вопрос: «А какого будущего я хочу для себя?» w14 15/4 1:2, 4, 5

  4. 56b107b00a0de_!!!TuesdayFebruary2.2016.j

    dinsdag 2 februari  2016

    Mozes verkoos veel liever met het volk van God slecht behandeld te worden dan de tijdelijke genieting der zonde te hebben. — Hebr. 11:24, 25.

    Door geloof begreep Mozes dat de ‘genieting der zonde’ tijdelijk was. Anderen hebben misschien geredeneerd: Egypte, dat doortrokken is van afgoderij en spiritisme, is uitgegroeid tot een wereldmacht, terwijl Jehovah’s volk zich in slavernij bevindt! Maar Mozes wist dat God de dingen kon veranderen. Hoewel het goed leek te gaan met genotzuchtige personen, wist Mozes door zijn geloof dat slechte mensen zouden vergaan. Hij liet zich dus niet verleiden door ‘de tijdelijke genieting der zonde’. Hoe kun jij weerstand bieden aan ‘de tijdelijke genieting der zonde’? Vergeet nooit dat zondig genot van korte duur is. Stel geloof in wat de Bijbel zegt: ‘De wereld gaat bovendien voorbij en ook haar begeerte’ (1 Joh. 2:15-17). Mediteer over de toekomst van zondaars die geen berouw hebben (Ps. 73:18, 19). Als je in de verleiding komt te zondigen, vraag je dan af: wat voor toekomst wil ik voor mezelf? w14 15/4 1:2, 4, 5

  5. 56b0ff5e54da5_!!!TuesdayFebruary2.2016.j

    Tuesday,  February  2. 2016

    Moses . . . [chose] to be mistreated with the people of God rather than to have the temporary enjoyment of sin.—Heb. 11:24, 25.

    With eyes of faith, Moses recognized that the “enjoyment of sin” was temporary. Others might have reasoned that even though Egypt was steeped in idolatry and spiritism, it had risen to become a world power, while Jehovah’s people suffered as slaves! Yet, Moses knew that God could change matters. Although self-indulgent ones seemed to be thriving, Moses had faith that the wicked would shrivel away. As a result, he was not enticed by “the temporary enjoyment of sin.” How can you resist “the temporary enjoyment of sin”? Never forget that sinful pleasure is fleeting. With eyes of faith, see that “the world is passing away and so is its desire.” (1 John 2:15-17) Meditate on the future of unrepentant sinners. (Ps. 73:18, 19) When tempted to engage in sinful conduct, ask, ‘What future do I want for myself?’ w14 4/15 1:2, 4, 5

  6. 56b0799e7d0ec_!!!TuesdayFebruary2.2016.j

    Dienstag, 2. Februar  2016

    Moses erwählte es sich, eher mit dem Volk Gottes schlecht behandelt zu werden, als den zeitweiligen Genuss der Sünde zu haben (Heb. 11:24, 25)

    Mit den Augen des Glaubens erkannte Moses, wie kurzlebig der „Genuss der Sünde“ war. Jemand hätte zwar einwenden können, Jehovas Volk sei in Sklaverei, während das in Götzendienst und Spiritismus versunkene Ägypten Weltmacht war. Doch wie Moses wusste, konnte Jehova eine Wende herbeiführen. Auch wenn es so aussah, als ob die, die es sich gut gehen ließen, im Leben vorankamen, ließ sich Moses nicht auf den „zeitweiligen Genuss der Sünde“ ein und war von einem überzeugt: Die Bösen werden vergehen. Wie können wir dem Verlangen nach dem „zeitweiligen Genuss der Sünde“ widerstehen? Vergessen wir nie: Dieser Genuss ist vergänglich. Mit den Augen des Glaubens müssen wir sehen, dass „die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde“ (1. Joh. 2:15-17). Denken wir darüber nach, was reuelosen Sündern bevorsteht (Ps. 73:18, 19). Wenn wir versucht sind zu sündigen, sollten wir uns daher fragen: Was für eine Zukunft wünsche ich mir? w14 15. 4. 1:2, 4, 5

  7. 56b073eaae14d_!!!MondayFebruary1.2016.jp

    Montag, 1. Februar  2016

    Du hast diese Dinge vor den Weisen und Intellektuellen verborgen und sie Unmündigen geoffenbart (Mat. 11:25)

    Natürlich betrachtete Jesus seine Jünger nicht als Unmündige oder Kinder. Aber im Vergleich zu den Intellektuellen und Hochgebildeten, die sich selbst für klug hielten, waren sie wie Kinder — demütig und lernbereit. Und Jesus wies seine Nachfolger an, in dieser Hinsicht wie Kinder zu sein (Mat. 18:1-4). Welchen Nutzen hatte es für seine Nachfolger, demütig zu sein? Jehova half ihnen durch den heiligen Geist, wichtige biblische Wahrheiten zu erfassen. Die Weisen und Intellektuellen hingegen, von denen sie verachtet wurden, blieben durch Satan und ihren eigenen Stolz verblendet. Kein Wunder, dass sich Jesus so freute! Es machte ihn glücklich zu sehen, wie Jehova demütigen Menschen von allen Arten tiefe geistige Wahrheiten offenbarte, ungeachtet ihrer Bildung oder Begabung. Jesus war überglücklich, denn diese Art zu lehren gefiel seinem Vater. w15 15. 3. 1:2, 3

×
×
  • Create New...

Important Information

Terms of Service Confirmation Terms of Use Privacy Policy Guidelines We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.