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Queen Esther

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Posts posted by Queen Esther

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    Donnerstag, 21. Februar 2019

    Jehova verhieß Abraham, als er noch kein Kind hatte, ihm und seinem Samen nach ihm, das Land zum Besitz zu geben (Apg. 7:5)

    Erst 430 Jahre nachdem Abraham den Euphrat überquert hatte, wurde aus seinen Nachkommen eine Nation, die das Land in Besitz nehmen sollte (2. Mo. 12:40-42; Gal. 3:17). Abrahams Geduld beruhte auf seinem Glauben an Jehova; deswegen war er bereit zu warten (Heb. 11:8-12). Abraham wartete gern, auch wenn er nicht die vollständige Erfüllung der Verheißung erlebte. Wie er sich doch freuen muss, wenn er auf einer paradiesischen Erde wieder aufersteht! Er wird staunen, wie oft in der Bibel von ihm und seinen Nachkommen die Rede ist. Es wird ihn begeistern zu erfahren, welch wichtige Rolle er bei der Verwirklichung des Vorsatzes Gottes in Bezug auf den verheißenen Nachkommen spielte. Mit Sicherheit wird er sagen: Das lange Warten hat sich gelohnt! w17.08 5-6 Abs. 10, 11

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/21

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    Honig schmeckt und ist gesund - So finden Sie die richtige Sorte...

    Von
    Michaela Strassmair
    Aktualisiert am 18. Februar 2019, 15:50 Uhr

    Honig schmeckt nicht nur gut, sondern wirkt in vielen Fällen auch positiv auf die Gesundheit. Welche Sorte welche Vorteile hat und wie Sie die passende für sich finden.

    Eine Meldung der Stiftung Warentest hat jüngst viele Verbraucher verunsichert: Jeder vierte Honig der insgesamt 36 getesteten Produkte bekam die Note mangelhaft.

    Die Tester bemängelten unter anderem untypischen Geschmack, Etikettenschwindel und kritische Inhaltsstoffe wie Glyphosat - wenn auch in gesundheitlich unbedenklichen Mengen.

    "Das waren alles Supermarkthonige und zum großen Teil keine einheimischen Produkte - richtige Imkerhonige waren bei dem Test nicht dabei", stellt Dr. Annette Schroeder klar. Sie forscht seit 20 Jahren an der Landesanstalt für Bienenkunde der Uni Hohenheim und empfiehlt, Honig beim Imker des Vertrauens zu kaufen.

    Verbraucher sollten dabei nicht zu sehr aufs Geld schauen. "Wenn man betrachtet, was der Imker alles tun und investieren muss, bis der Honig im Glas ist, versteht man, dass der nicht nur drei Euro kosten kann: Er braucht ein Auto, um zum Bienenstand zu kommen, er braucht Materialien, muss die Bienen gesund halten, Schwarmkontrolle machen, viel Zeit aufwenden für Schleudern, Gläser kaufen, rühren, sieben, abfüllen, etikettieren und auf den Markt bringen."

    Gemeinsam mit der Expertin hat die Redaktion die wichtigsten Informationen zu Honig zusammengetragen.
    Wie gesund ist Honig wirklich?

    Annette Schroeder zufolge zeigen zahlreiche Studien, dass Honig gesund ist. Die Expertin zählt auf, was Honig alles kann:

        Husten, Halsschmerzen und Erkältungskrankheiten lindernoberflächliche Wunden und juckende Hautirritationen heilenHerpes heilenHeuschnupfen bei Allergikern lindernvor Gastritis (Magenentzündung) und Mucositis (Schleimhautentzündung) schützenvor Durchfall- und Darmerkrankungen schützen und diese lindern

    Die heilende und lindernde Wirkung des Honigs ist auf seine antibakteriellen, antimykotischen und antioxidativen Eigenschaften zurückzuführen. "Vor allem bei der Wundheilung ist Honig unschlagbar", schwärmt die Wissenschaftlerin, "selbst normaler Imkerhonig tut hier gute Dienste".

    Aus Sicherheitsgründen werde heutzutage in vielen westlichen Ländern in der Medizin jedoch nur medizinischer Honig verwendet, der mit Kilopreisen bis zu 800 Euro sehr teuer ist. Er wird auf Basis von Manukahonig hergestellt und bestrahlt.

    "Da Honig ein Rohprodukt ist, können Mikroorganismen enthalten sein, die wegen seines hohen Zuckergehalts zwar nicht wachsen, aber das Restrisiko einer Verschleppung bleibt", erklärt Schroeder.

    Deshalb sei bei tiefen Wunden Vorsicht geboten. Und bei Säuglingen. Denn die sollen generell keine Rohprodukte bekommen, da sie noch keine Magensäure produzieren, die Mikroorganismen unschädlich macht.
    Welche Honigsorten sind zu empfehlen?

    Bei der Frage, welcher Honig die beste Wahl ist, kommt es für Annette Schroeder darauf an, was man mit dem Honig machen will: essen oder äußerlich anwenden.

    Geht es um den Verzehr, lautet ihre wichtigste Empfehlung: Den Honig kaufen, der einem am besten schmeckt. "Es bringt ja nichts, wenn man beispielsweise Edelkastanienhonig wegen seiner vielen Antioxidantien kauft, aber er einem nicht schmeckt."

    Jede Honigsorte habe ihre Vorteile: mehr Mineralstoffe oder ein anderes Aroma- und Zuckerspektrum, was sich auch auf den Geschmack auswirke."Honig ist immer unterschiedlich, man muss sich einfach durchprobieren." Für Diabetiker sei Lindenhonig besonders empfehlenswert.

    Generell empfiehlt Annette Schroeder, statt Zucker Honig zu verwenden - auch beim Backen. Zwar werden durch Temperaturen von mehr als 40 Grad gewisse Enzyme zerstört, "doch es sind dann immer noch mehr gesunde Stoffe drin als bei normalem Zucker und man hat ein ganz anderes Geschmackserlebnis". Toxisch wirke erwärmter Honig jedenfalls nicht - anders, als oft behauptet wird.

    Für die äußerliche Anwendung zur Wundheilung hebt die Expertin Waldhonig heraus. Bei Manukahonig hingegen sei Vorsicht geboten: "Manukahonig kommt aus Ozeanien und es wird weltweit circa sechsmal so viel Manukahonig verkauft wie geerntet. Da eine große Gewinnspanne winkt, ist der Fälschungs- und Betrugsanreiz sehr hoch."
    Kann Honig schlecht werden?

    Schlecht oder giftig wird Honig selbst nach 2000 Jahren nicht, wie Funde aus Ägyptens Pyramiden zeigen. "Auch wenn dieser Honig aufgrund von enzymatischen Prozessen nicht mehr schmeckt, so war er mikrobiologisch noch verzehrfähig", sagt die Hohenheimer Wissenschaftlerin.

    Honig könne gären. Er schäume dann und schmecke ähnlich wie Bier - in afrikanischen Ländern ein beliebtes Getränk. "Der Alkoholgehalt von natürlich vergorenem Honig ist mit weniger als einem Promille sehr gering, das können sogar Kinder trinken."
    Was muss ich bei der Lagerung beachten?

    Trocken, dunkel, gut verschlossen und kühl bei rund 16 Grad soll Honig gelagert werden. Doch was ist, wenn er kristallisiert wie im Kühlschrank? "Die Kristallisation ist ein ganz normaler physikalischer Prozess und hängt von der Zuckerzusammensetzung des Honigs ab. Honige mit einem höheren Anteil an Traubenzucker kristallisieren schneller als solche mit mehr Fruchtzucker wie Akazienhonig", erklärt Annette Schroeder.

    Als Vergleich nennt sie Eiskristalle, deren Zusammensetzung ebenfalls von der Temperatur abhängt und die im Wasserbad einfach geschmolzen werden können. "Die Inhaltsstoffe bleiben beim Honig in jedem Zustand identisch."
    Was ist der Unterschied zwischen Honig und Honigtauhonig?

    "Der Grundstoff für Honig ist der Siebröhrensaft der Pflanzen", erläutert Annette Schroeder. "An den kommen Bienen heran, in dem sie den Nektar aufsaugen oder den Honigtau der Läuse aufnehmen."

    Dementsprechend unterscheidet man zwischen Honig aus Nektar und Honigtauhonig. Honigtau ist eine zuckerhaltige Ausscheidung von an Pflanzen saugenden Insekten wie Schildläusen und Blattläusen. Bei diesem klaren, hellen und zuckerhaltigen Wassertropfen ist das Zuckerspektrum ein anderes als im Nektar. Honigtau enthält mehr Mineralstoffe und Antioxidantien als Nektar-Honig.

    Dieser Honig schmeckt würziger und malziger, hat eine dunklere Farbe und kristallisiert meisten nicht so schnell. Er ist zum Beispiel als Wald-, Tannen-, Fichten- oder Eichenhonig bekannt.

    Verwendete Quellen:

        Interview mit Dr. Annette Schroeder. Sie hat Lebensmitteltechnologie studiert und zur Fermentation von Honig promoviert. Seit 20 Jahren arbeitete sie an der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim , wo sie das Honig-Qualitätslabor leitet.

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    „Der Vater all derer, die Glauben haben“   --   ABRAHAM....


    Mittwoch, 20. Februar  2019

    Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum, damit, wenn dieser versagt, sie euch in die ewigen Wohnstätten aufnehmen (Luk. 16:9)

    Sich nicht unnötig in die Geschäfts- und Arbeitswelt verwickeln zu lassen, sondern für wahre Reichtümer zu leben, ist eine Möglichkeit, ein Freund Gottes zu werden. Abraham, ein Glaubensmann der alten Zeit, wollte ein Freund Gottes sein. Er gehorchte Gott, verließ das wohlhabende Ur und lebte in Zelten (Heb. 11:8-10). Statt nach materiellen Vorteilen zu streben, was einen Mangel an Glauben offenbart hätte, konzentrierte er sich immer auf Jehova, die Quelle wahren Reichtums (1. Mo. 14:22, 23). Zu so einem Glauben ermunterte Jesus, als er zu einem reichen jungen Mann sagte: „Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach“ (Mat. 19:21). Dieser Mann hatte nicht den Glauben eines Abraham. Andere schon. Sie bewiesen bedingungsloses Gottvertrauen. w17.07 10 Abs. 12

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/20

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    Dienstag, 19. Februar  2019

    Wie könnte ich diese große Schlechtigkeit begehen und in Wirklichkeit gegen Gott sündigen? (1. Mo. 39:9)

    Potiphars Frau hatte ein Auge auf Joseph geworfen, der „schön von Gestalt und schön von Aussehen“ war. Sie versuchte ihn zu verführen. Aber Joseph erlag nicht ihren wiederholten Annäherungsversuchen. Als eine Situation ganz kritisch wurde, floh er sogar. Was lernen wir von Joseph? Vielleicht müssen wir vor der Versuchung fliehen, ein Gesetz Gottes zu brechen (Spr. 1:10). Einige unter uns haben früher zu viel gegessen oder getrunken, haben geraucht, Drogen genommen oder ein unmoralisches Leben geführt. Selbst nach der Taufe sind sie vielleicht manchmal versucht, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren. Solltest du jemals in der Versuchung stehen, ein Gesetz Jehovas zu brechen, dann halte kurz inne und stärke deine Willenskraft. Denke darüber nach, wie verheerend es sich auf dein Verhältnis zu Jehova auswirken würde, sündigen Wünschen nachzugeben. Überlege, welche Situationen dich in Versuchung bringen und wie du sie vermeiden kannst (Ps. 26:4, 5; Spr. 22:3). Wenn du in so einer Situation bist, dann bitte Jehova um Weisheit und Selbstbeherrschung, stark bleiben zu können. w17.09 4-5 Abs. 8, 9

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/19

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    THE TROUBLED MIND...

    In the annals of my mind
    There is a hidden pond
    If into it I were to peer
    For days it would go on

    I choose to keep it hidden
    I do not bring it out
    For I’d suffer grief and pain
    I’d seek another route

    Why must we suffer in this life
    A firm grip Satan holds
    On many who seek to hurt us
    In pain that’s still untold

    As hard as we may try
    To heal from searing pain
    There is only one way out
    When Jehovah’s love we gain

    When we seek to find his love
    In meditation and prayer
    We find a sweet release
    It’s waiting for us there


    (unknown author)

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    Dienstag, 19.02.2019,  (15:37)

    Der "Supermond" am Dienstag, 19. Februar 2019:  Heute kommt der Mond der Erde besonders nahe. Gleichzeitig steht er als Vollmond am Himmel. Treffen diese beiden Ereignisse zusammen, spricht man umgangssprachlich von einem „Supermond“. In weiten Teilen Deutschland werden allerdings Wolken die Sicht versperren.

    Auf seiner Umlaufbahn kommt der Mond der Erde mal näher, mal ist er etwas weiter entfernt. Meist schwankt die Entfernung zwischen 360.000 und 420.000 Kilometern. Heute am 19. Februar 2019, ist der Mond der Erde wieder besonders nah: Um 10.02 Uhr wird er seine geringste Entfernung in diesem Jahr erreichen. In Deutschland ist er um diese Uhrzeit allerdings noch nicht zu sehen, da er noch gar nicht aufgegangen ist.
    Beste Sichtverhältnisse auf den Supermond im Westen und äußersten Süden

    Mit einem guten Blick zum monderleuchteten Himmel könnte es am Abend allerdings für die meisten Menschen in Deutschland schwierig werden. "Im äußersten Süden und im Westen, wo die Wolkenfront bereits bis zum Abend durchgezogen ist, sind die Chancen am besten", sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Dienstag. Sonst setze sich die dichte Wolkendecke weitgehend durch.

    Wir werden den Supermond vielerorts vermutlich erst gegen 17.30 Uhr beobachten können - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.

    Auch interessant: Superblutmond im Januar - so verlief das Himmelsspektakel

    Mit bloßem Auge ist der Unterschied zwischen einem Supermond und einem gewöhnlichen Mond allerdings nicht erkennbar, sagt Benjamin Mirwald von der Volkssternwarte München: "Das ist wie der Unterschied zwischen einer Euro-Münze und einer Zwei-Euro-Münze."

    Rekordhalter bis Weihnachten 2026

    Im vergangenen Jahr war die Entfernung zwischen Erde und Mond übrigens noch etwas geringer. Am 2. Januar 2018 kam der Vollmond zweihundert Kilometer näher an die Erde heran. Trotzdem wird erst um Weihnachten 2026 wieder ein Mond größer erscheinen als der heutige Supermond.

     Aktualisiert am 19. Februar 2019, 09:21 Uhr

    Am 19. Februar treten gleich zwei Himmelsphänomene gleichzeitig auf! Dadurch erscheint der Mond größer. Dieses Phänomen wird auch als Supermond bezeichnet.

    Größter Vollmond des Jahres, Nächste Gelegenheit erst 2026:  Heute Abend sehen Sie den Supermond --

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    Von
    Alexander Schwarz
    Aktualisiert am 18. Februar 2019, 12:16 Uhr

    Donald Trump spaltet nicht nur als Politiker die Gemüter, auch sein Äußeres wirft immer wieder Fragen auf. Trägt der US-Präsident etwa ein Toupet? Und warum hat er eigentlich einen orangefarbenen Hautton? Ein Künstler hat nun ein Foto-Experiment gewagt und das Staatsoberhaupt mal ganz natürlich dargestellt.
    Orangefarbener Hautton und blondes Haar – das sind die charakteristischen Merkmale von Donald Trumps Äußerem. Über sein Aussehen wurde schon viel berichtet und auch schon viel spekuliert. Künstler Jordan Rivers hat sich nun dem Look des US-Präsidenten einmal genauer angenommen und ihm mehr Natürlichkeit verpasst.
    Donald Trump natürlich: Photoshop macht's möglich

    Wie Jordan Rivers das gemacht hat? Mithilfe des Bildbearbeitungsprogramms Photoshop hat der Künstler dem 72-Jährigen eine Halbglatze aus grauem Haar gezaubert.

    Mit ein paar Klicks bekam Donald Trump auch eine neue, natürlichere Gesichtsfarbe. Für diese orientierte sich Jordan Rivers an der Augenpartie des US-Präsidenten. Die ist nämlich dort um einiges heller.
    Das Ergebnis: Ein Donald Trump ohne Bräunung und ohne blonde Haarpracht, der kaum wiederzuerkennen ist. Das Resultat teilte Jordan Rivers auf seiner Facebook-Seite. Dort erklärt der junge Mann zu seinem Foto-Experiment: "Ich denke, so würde Donald Trump aussehen, wenn er arm wäre."  :D 


    (Jordan Rivers Creative)

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    Montag, 18. Februar 2019

    Seid gastfreundlich gegeneinander ohne Murren (1. Pet. 4:9)

    Jehova fordert uns auf, unseren Brüdern und Schwestern gegenüber großzügig zu sein (1. Joh. 3:17). Doch wir müssen das aus reinen Beweggründen tun und jede Spur von Selbstsucht meiden. Fragen wir uns: „Erweise ich vor allem Personen Gastfreundschaft, mit denen ich gut befreundet bin, die bekannt sind oder von denen ich mir etwas erhoffe? Oder versuche ich auch Brüdern gegenüber großzügig zu sein, die ich nicht gut kenne oder die sich nicht revanchieren können?“ (Luk. 14:12-14). Was ist aber, wenn ein Bruder in Not gerät, weil er schlecht gewirtschaftet hat, oder sich jemand nicht für unsere Gastfreundschaft bedankt? Dann ist es gut, den Rat zu beachten, den der heutige Tagestext gibt. Wer das tut und aus dem richtigen Beweggrund gibt, wird glücklich sein (Apg. 20:35). w17.10 9 Abs. 12

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/18

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    Sonntag, 17. Februar 2019

    Er soll darin wohnen [in seiner Zufluchtsstadt] bis zum Tod des Hohen Priesters (4. Mo. 35:25)

    Ein Totschläger musste in die nächstgelegene Zufluchtsstadt fliehen, damit ihm Barmherzigkeit erwiesen werden konnte (Jos. 20:4). Kaum vorstellbar, dass der Flüchtende das auf die leichte Schulter nahm. Sein Leben hing davon ab, so schnell wie möglich die Stadt zu erreichen und dort zu bleiben, bis der Hohe Priester starb. Er musste seine Arbeit und sein Zuhause aufgeben und konnte auch nicht mehr reisen. Doch diese Opfer lohnten sich. Auch heute muss ein reuevoller Sünder entschieden handeln, um Gottes Barmherzigkeit zu erlangen. Er muss das sündige Verhalten vollständig aufgeben, also nicht nur vor schwerwiegenden Sünden fliehen, sondern auch vor kleineren Sünden, die zu schwerem Fehlverhalten führen können. Wenn man alles tut, um mit dem sündigen Verhalten zu brechen, erkennt Jehova, dass einem die Sache ernst ist und man seine Barmherzigkeit nicht für selbstverständlich nimmt (2. Kor. 7:10, 11). w17.11 10-11 Abs. 10, 11

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/17

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    Samstag, 16. Februar  2019

    Er selbst soll sich setzen und auf seinem Thron herrschen, und er soll ein Priester auf seinem Thron sein (Sach. 6:13)

    Jesus sollte neben seiner Aufgabe als König und Hoher Priester auch „den Tempel Jehovas bauen“. Was gehörte in neuerer Zeit zur Bautätigkeit Jesu? 1919 befreite er wahre Anbeter aus Groß-Babylon und stellte die Christenversammlung wieder her. Er setzte den „treuen und verständigen Sklaven“ ein und übertrug ihm die Leitung des Werkes im irdischen Vorhof des großen geistigen Tempels (Mat. 24:45). Außerdem läuterte Jesus das Volk Gottes und half ihm, Gott auf reine Weise anzubeten (Mal. 3:1-3). Während Christi Tausendjahrherrschaft wird er zusammen mit den 144 000, die an seiner Seite Könige und Priester sind, treue Menschen zur Vollkommenheit bringen. Es wird dann nur noch wahre Anbeter geben. Die wahre Anbetung wird endlich vollständig wiederhergestellt sein! w17.10 29 Abs. 15, 16

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/16

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    Freitag, 15. Februar  2019

    Werdet gütig zueinander, voll zarten Erbarmens (Eph. 4:32)

    Wie Psychologen sagen, kann sich Mitgefühl gut auf die Gesundheit und auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken. Das Leid anderer zu lindern macht uns glücklicher und optimistischer. Wir sind weniger einsam und neigen nicht so leicht zu negativem Denken. Mit anderen mitzufühlen kommt also auch uns zugute. Wenn wir uns liebevoll um andere kümmern, haben wir ein gutes Gewissen, weil wir uns nach göttlichen Grundsätzen ausrichten. Wir sind dann auch bessere Eltern, Ehepartner und Freunde. Wer sich anderen gegenüber mitfühlend verhält, bekommt wahrscheinlich auch selbst Hilfe und Unterstützung, wenn er sie benötigt (Mat. 5:7; Luk. 6:38). Mit anderen mitzufühlen kommt uns selbst zugute. Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum wir mitfühlend sind. Wir möchten uns Jehova zum Vorbild nehmen und ihn verherrlichen (Spr. 14:31). w17.09 12 Abs. 16, 17

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/15

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    Donnerstag, 14. Februar  2019

    Kehrt um zu mir, und ich werde zu euch umkehren (Sach. 1:3)

    Im Jahr 537 v. u. Z. hatten Jehovas Anbeter Grund zur Freude. Sie waren 70 Jahre lang in Babylon gefangen gewesen und wurden nun befreit. Begeistert machten sie sich daran, die wahre Anbetung in Jerusalem wiederherzustellen. 536 v. u. Z. waren die Grundmauern des Tempels gelegt. Sechzehn Jahre später war der Tempel Jehovas immer noch nicht fertig. Gottes Volk musste daran erinnert werden, zu Jehova umzukehren und eigene Interessen zurückzustellen. Im Jahr 520 v. u. Z. sandte Jehova den Propheten Sacharja, um seinem Volk bewusst zu machen, warum es eigentlich aus Babylon befreit worden war. „Sacharja“ bedeutet „Erinnert hat sich Jehova“. Schon sein Name sollte ihnen etwas Wichtiges vor Augen führen: Auch wenn sie Jehovas rettende Taten vergessen hatten, Jehova hatte sein Volk nicht vergessen (Sach. 1:3, 4). Liebevoll sicherte er ihnen zu, sie bei der Wiederherstellung der wahren Anbetung zu unterstützen. Aber er warnte sie auch eindringlich davor, ihm halbherzig zu dienen. Das würde er nicht dulden. w17.10 21-22 Abs. 2, 3

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/14

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    Mittwoch, 13. Februar  2019

    Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Unterscheidungsvermögen erlangt (Spr. 3:13)

    Brüder, die vor einer Zuhörerschaft sprechen, sollten darauf achten, dass die Bibel die Hauptstütze ihres Vortrags bildet (Joh. 7:16). Wie gelingt das? Nichts sollte die verwendeten Bibelstellen überlagern oder von ihnen ablenken — weder Erfahrungsberichte noch Veranschaulichungen oder die Vortragsweise. Bibelstellen nur vorzulesen ist nicht das Gleiche, wie anhand der Bibel zu lehren. Verwendest du zu viele Bibeltexte, erinnern sich die Zuhörer vielleicht an keinen. Wähle Schlüsseltexte deshalb sorgfältig aus. Nimm dir Zeit, sie zu lesen, zu erklären, zu veranschaulichen und richtig anzuwenden (Neh. 8:8). Man sollte überlegen wie die Aussagen einer Disposition, und die angeführten Bibelstellen zusammenhängen. Was aber am wichtigsten ist: Bitte Jehova um Hilfe, die wertvollen Gedanken seines Wortes den Zuhörern verständlich zu machen (Esra 7:10). w17.09 26 Abs. 11, 12

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/13

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    Dienstag, 12. Februar  2019

    Er wird nicht nach dem bloßen Augenschein richten noch einfach gemäß dem zurechtweisen, was seine Ohren hören. Und mit Gerechtigkeit wird er die Geringen richten, und mit Geradheit wird er Zurechtweisung erteilen (Jes. 11:3, 4)

    Jehova hat das Gesetz, sein Wort, die Bibel, für uns bewahrt. Er möchte aber nicht, dass wir uns in Details verlieren, sondern die „gewichtigeren Dinge“ erkennen und beachten — die erhabenen Grundsätze hinter dem Gesetz (Mat. 23:23). Das mosaische Gesetz enthält „den Rahmenbau der Erkenntnis und der Wahrheit“ über Jehova und seine gerechten Grundsätze (Röm. 2:20). Aus der Regelung der Zufluchtsstädte lernen Älteste, „nach wahrem Recht“ zu urteilen. Und wir alle lernen, einander „loyale Liebe“ und Barmherzigkeit zu erweisen (Sach. 7:9, Fn.). Wir stehen zwar nicht unter dem mosaischen Gesetz, aber Jehova ändert sich nicht. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind ihm immer noch wichtig. Es ist eine Ehre, so einem Gott zu dienen. Spiegeln wir seine wunderbaren Eigenschaften wider und suchen wir bei ihm Zuflucht und Schutz. w17.11 13-14 Abs. 2, 3; 17 Abs 18, 19

    https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/12

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