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Queen Esther

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Everything posted by Queen Esther

  1. Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus (Heb. 4:12) Wir wissen nie, wie jemand auf einen gut gewählten Bibeltext reagiert. In Australien zum Beispiel klopften zwei Verkündiger bei einer jungen Frau an die Tür. Einer von ihnen fragte: „Kennen Sie Gottes Namen?“, und las dann Psalm 83:18 vor. „Ich war sprachlos!“, sagt die Frau. „Als die beiden weg waren, fuhr ich über 50 Kilometer zu einem Buchladen und blätterte verschiedene Bibelübersetzungen nach Gottes Namen durch. Anschließend schlug ich noch in einem Wörterbuch nach. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass Gottes Name Jehova ist, fragte ich mich, was ich wohl sonst noch alles nicht weiß.“ Bald danach begannen ihr künftiger Mann und sie, die Bibel zu studieren, und später ließen sie sich taufen. Gottes Wort verändert das Leben derer, die es lesen und ihren Glauben an die lebendigen Verheißungen Jehovas stärken (1. Thes. 2:13). Die Botschaft der Bibel kann mehr als alles andere jemandes Herz ansprechen. Gebrauchen wir deshalb Gottes Wort bei jeder Gelegenheit! Es ist lebendig. w14 15. 8. 2:21, 22
  2. The word of God is alive and exerts power.—Heb. 4:12. You never know how people will react to a well-chosen scripture. For instance, two Witnesses in Australia knocked on a young woman’s door. One of them asked her, “Do you know God’s name?” and then read one scripture—Psalm 83:18. “I was floored!” the woman says. “After they left, I drove 35 miles (56 km) to a bookstore to check other Bible translations and then looked up the name in a dictionary. Having convinced myself that God’s name is Jehovah, I wondered what else I didn’t know.” Soon thereafter, she and her future husband began studying the Bible, and later they got baptized. God’s Word changes the lives of those who read it and develop faith in Jehovah’s living promises. (1 Thess. 2:13) The Bible’s message is more powerful than anything we might say to try to reach the heart of another person. That is why, at every possible opportunity, we should use the Word of God. It is alive! w14 8/15 2:21, 22
  3. La parole de Dieu est vivante et puissante (Héb. 4:12). On ne sait jamais comment les gens vont réagir à la lecture d’un verset bien choisi. En Australie, deux Témoins ont frappé à la porte d’une jeune femme. L’un d’eux lui a demandé : « Connaissez-vous le nom de Dieu ? », puis lui a lu un seul verset : Psaume 83:18. « Je n’en revenais pas ! raconte-t-elle. Après leur départ, j’ai sauté dans ma voiture pour aller consulter d’autres traductions de la Bible dans une librairie, à une cinquantaine de kilomètres de chez moi. J’ai ensuite cherché le nom de Dieu dans un dictionnaire. Une fois convaincue que le nom de Dieu est Jéhovah, je me suis demandé ce que j’ignorais d’autre. » Peu après, cette jeune femme et celui qui est devenu son mari ont étudié la Bible et, plus tard, se sont fait baptiser. La Parole de Dieu transforme la vie de ceux qui la lisent et cultivent la foi dans les promesses vivantes qu’elle renferme (1 Thess. 2:13). Le message biblique est plus puissant que tout ce que nous pourrions dire pour tenter de toucher les cœurs. C’est pourquoi, à chaque fois que c’est possible, utilisons la Parole de Dieu. Elle est vivante ! w14 15/8 2:21, 22.
  4. A palavra de Deus é viva e exerce poder. — Heb. 4:12. Você nunca sabe como as pessoas reagirão a um texto bem escolhido. Por exemplo, dois publicadores na Austrália bateram na porta de uma mulher. Um deles perguntou a ela: “Você sabe o nome de Deus?”, e depois leu um texto — Salmo 83:18. “Fiquei perplexa!”, disse a mulher. “Assim que foram embora, peguei meu carro e dirigi 56 quilômetros até uma livraria para ver esse texto em outras traduções da Bíblia. Depois procurei o nome Jeová num dicionário. Fiquei convencida de que o nome de Deus é Jeová e me dei conta de que provavelmente havia muitas outras coisas que eu não sabia.” Pouco depois, ela e o futuro marido começaram a estudar a Bíblia e mais tarde foram batizados. A Palavra de Deus muda a vida das pessoas que a leem e que desenvolvem fé nas vivas promessas de Jeová. (1 Tes. 2:13) A mensagem da Bíblia é mais poderosa do que qualquer coisa que possamos dizer para tentar tocar o coração de alguém. É por isso que, sempre que possível, devemos usar a Palavra de Deus. Ela é viva! w14 15/8 2:21, 22
  5. BESUCH / VISIT.... Einige haben sich ja schon gewundert, warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Der Grund ist, ich hatte Besuch....! Leider keinen besonders angenehmen. Vor einiger Zeit klingelte es an meiner Haustür und als ich sie öffnete, stand dort eine dunkle Gestalt, die sich mit den Worten: Guten Tag, darf ich mich vorstellen, ich bin ihre persönliche Depression. Na Super, der hatte mir gerade noch gefehlt. Man kann so eine Depression mit Mietnomaden vergleichen, sie kommen, verwüsten und krempeln alles um. So sah es in meinem Inneren aus. Wenn morgens der Wecker geklingelt hat, war mein erster Gedanke, ich fühl mich als läge ich im Sarg und bin extra tief begraben und zu allem Ärger hat irgend son Witzbold meinen Körper mit Blei ausgegossen. Na super, wie jetzt aus dem Bett kommen. Nach diesem Aufstehkampf und den erfolgreichen ankommen in der Küche, war ich durchgeschwitzt und das bei meiner Aversion was das Transpirieren betrifft. Nach dem Decken des Frühstückstischen kommt das Kinderwecken- Horror! Zumindest bei Sohnemann, mein, die Betonung liegt auf "mein" Töchterchen steht morgens immer lieb auf, aber der Sohn meines Mannes!!! Wie kann ein Kind seinen Vater nur so ähnlich sein!! Da kann die Welt neben untergehen und die wachen nicht auf!! Geschlagene 20 Minuten und diverser Nerven und Kraft später steht Monsieur dann endlich auf. Okay, ich bin am Ende meiner Kraft!!! Kurz aufräumen und endlich diesen Bleikörper wieder ins Bett wuchten. Mittags dann das gleiche Spiel, wie sagt der Butler in Dinner for one noch: The same procedure as every day !! Dazu noch das ständige Bemühen den Kindern nicht zu zeigen wie es schlecht es mir gerade geht!! Leider sind meine schauspielerischen Fähigkeiten wohl ziemlich mies, meine Kids haben sich nix vormachen lassen. Tja war wohl nix mit Walk of Fame und Oscar-Nominierung. Dazu kommen noch diese geschmacklosen Bilder die neuerdings im Bad und im Flur hängen - Schauder. Ich erschreck mich jedes mal wieder, wenn ich mich wasche oder anziehe !! Apropos waschen - irgendein Depp hat das Badezimmer kilometerweit weg gebaut, war bisher immer der Meinung unser Haus ist nicht so groß, aber diese Meinung muss ich revidieren. Das Ende vom Lied war, das ich noch Abends immer meinen Pyjama anhatte. Ich hätte locker im Film "Die Flodders" mitspielen können. An dieser Stelle mal ein Lob an meinem Mann, nie hat er sich über mein Aussehen beschwert, im Gegenteil, er hat mir immer wieder gesagt, dass er mich liebt wie ich bin. Ich glaub seine Augen sind schlechter geworden.... Jedenfalls habe ich meiner persönlichen Depression eine Räumungsklage angehängt und ich hoffe, sie zieht bald aus. (Von einer lieben Schwester und Freundin sehr treffend u. humorvoll beschrieben)
  6. Der Taucher.... Jeder von uns kennt einen Taucher. Ich meine den, mit dem kompletten Anzug, mit dem Helm aus Kupfer, dem Bleigürtel und den Schläuchen am Helm. Sicher habt ihr schon so einen Taucher gesehen , im Film oder vielleicht sogar mal direkt. So ein Taucheranzug ist eine Lebenswichtige Einrichtung. Er schützt den Taucher unter Wasser. In der Tiefe des Meeres ist die Umgebung für den Menschen lebensfeindlich. Wir sind ja keine Fische! Wichtig sind auch die Verbindungen nach oben, zum Mutterschiff. Über die lebenswichtigen Verbindungen ist folgendes zu sagen. Der dicke Schlauch ist für die Atemluft zuständig. Die zweite Verbindung ist eine Telefonleitung. Wenn man Hilfe braucht oder etwas entdeckt hat, das man nicht kennt oder interessant ist. Die dritte Verbindung ist ein Stromkabel für die Heizung im Anzug. Bei der Kälte da unten, würde man es nicht lange aushalten. Mit der Heizung kann man sich aber wohlfühlen. Der Anzug ist Jehovas Organisation. Da müssen wir drin bleiben, sonst würden wir nicht lange überleben in der feindlichen Umgebung die uns umgibt. Kommen wir zu den Verbindungen. Der dicke Schlauch ist für den Geist Gottes. Ohne ihn ist ein Überleben unmöglich. Den brauchen wir ständig, wie die Luft zum Atmen. Die zweite Verbindung war das Telefon. Das ist das Gebet. Falls es uns nicht so gut geht, wir unsicher sind und Hilfe brauchen. Die dritte Verbindung war das Stromkabel für die Heizung. Das sind unsere warmherzigen Brüder. Sie sorgen dafür, dass wir uns wohlfühlen können. Es ist wichtig, lebenswichtig, dass wir uns gegenseitig Wärme entgegen bringen. Und noch etwas ist lebenswichtig. Wir dürfen uns nur so weit vom Mutterschiff entfernen, wie die Verbindungen reichen. Gehen wir weiter, könnten die Verbindungen reißen. Oder wenn wir ein Wrack untersuchen. Das kann scharfe Kanten haben. Und weil wir nicht alleine tauchen, ist es wichtig, dass wir aufeinander achten und auf Gefahren aufmerksam machen. Pflegen wir unseren Taucheranzug. Er ist unsere Lebensversicherung.
  7. Wie der „Heilige Geist“ wirkt... Die Servolenkung in deinem Auto ist eine Lenkhilfe. Sicher bist du froh, dass du sie hast. Die Servolenkung lenkt aber nicht selbst. Sie unterstützt unser eigenes lenken. Ohne unsere eigene Anstrengung macht der heil. Geist nichts. Aber wenn wir uns anstrengen, unterstützt er uns. Beim Ausharren, beim Predigen, beim Lösen von Problemen, beim Studieren.. Er hilft uns, uns an Dinge zu erinnern. (Johannes 14:26) 26 Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe. Mit Hilfe des heil. Geistes kann man Zusammenhänge und Sachverhalte verstehen. Das kann uns helfen, unsere Fähigkeiten und Talente zu verbessern. Wenn wir unsere, manchmal sehr bescheidenen Fähigkeiten, für Jehova einsetzen, wird er uns mit Sicherheit unterstützen. Jehova kann dich in allem unterstützen, was du für ihn tust. In 2. Mose 35:31-35 findest du die Bestätigung. Er wird uns auch bei Entscheidungen und überraschenden Situationen helfen. Wichtig ist aber immer, dass wir vor Entscheidungen um den heil. Geist beten.
  8. Unglaublich oder wer hat hier geholfen ? Nachdem ich meine 2 Stundenschicht am Infostand beendet hatte, wurde ich von 2 Pionierschwestern abgelöst. Sie wollten eine Doppelschicht am Stand dienen. Etwa 1 1/2 Stunden vor dem Ende, rief mich der Bruder, der sich um den Auf - und Abbau kümmert, an und teilte mir mit, dass er den Stand abgebaut hätte. Ich fragte ihn, was passiert sei. Er erzählte, dass eine über 90 jährige Frau mit ihrem Rollator an den Stand gekommen sei und nach der Maulbeerallee gefragt hätte und ob sie wüssten, wo die sei. Sie ist übrigens nicht von selbst an den Stand gekommen. Ein Mann hatte die geschwächte Frau an unseren Stand gebracht, mit der Bitte, ihr etwas zu trinken zu geben. Dann war er plötzlich verschwunden. Nun gibt es bei uns in der Nähe keine Maulbeerallee. Da sie sehr zittrig und schwach aussah, boten unsere Schwestern ihr einen Platz an und gaben ihr etwas zu trinken. Sie erzählte, dass sie seit ca. 8:00 Uhr unterwegs sei ( inzwischen war es 14:30) und sie jetzt nicht mehr wüsste, wo die Maulbeerallee sei. Mit Hilfe von Handy und Internet fanden die Schwestern heraus, dass sie in einem Heim in der etwa 10 km entfernten Maulbeeralle bereits vermisst wurde. Sie war die ganze Strecke zu Fuß gegangen und war nun völlig entkräftet. Sie versprachen der Heimleitung, die Dame zurück zu bringen und riefen den Standbruder an, er möchte bitte den Stand abbauen. Die Schwestern haben mir erzählt, wie es weiter gegangen ist. Im Seniorenwohnheim angekommen, wurden sie von der Frau zu Tee und Kuchen eingeladen. Die Cousine der Frau, die gleich nebenan wohnt, tauchte dann auf und blieb. Über eine Stunde waren die 4 Frauen zusammen und während der ganzen Zeit konnte ein sehr schönes Zeugnis gegeben werden. Als unsere Pionierschwester den beiden Frauen Offb. 21:3,4 zum Schluss vorlas , hatten beide Tränen in den Augen. Unsere beiden Schwestern dürfen gerne wiederkommen. Die alte Dame wusste bis zum Schluss nicht, wie sie nach Haselhorst gekommen ist. Die Schwestern meinen, dass die Engel bestimmt ihre Hände im "Spiel" hatten, damit sie letztendlich an unseren Stand gebracht und ihr geholfen wurde.
  9. Der Teufel und die Ente... Ein kleiner Junge besuchte seine Großeltern, die auf einem Bauernhof lebten. Sie gaben ihm eine Steinschleuder, damit er schön im Wald spielen konnte. Dort zielte er unermüdlich auf Baumstämme, traf aber nie. Schließlich machte er sich etwas niedergeschlagen auf den Heimweg zum Abendessen. Da lief ihm Ornis Lieblingsente über den Weg. Nur so zum Spaß zielte er auf sie und – er wusste gar nicht, wie ihm geschah — traf mit dem kleinen Stein genau ihren Kopf! Die Ente war sofort tot. Konnte gar nicht fassen, was da in wenigen Sekunden geschehen war. In seiner Verzweiflung versteckte er die Ente unter einen Haufen Brennholz. Jetzt bemerkte er auch, dass Susi, seine Schwester, alles gesehen hatte. Nach dem Mittagessen sagte die Großmutter: „ Susi, hilfst du mir bitte mit dem Geschirr?“ Aber Susi rief fröhlich: „Oma, Timmy hat mir gerade gesagt dass er so gerne in der Küche helfen möchte!" Und sie zischte in seine Richtung: „Du weißt schon - die Ente!" Timmy spülte das Geschirr. Später am Nachmittag kündigte der Großvater an, dass er die Kinder gerne zum Fischen mitnehmen möchte, doch die Großmutter sagte: "Es tut mir 50 leid, aber ich brauche Susi unbedingt beim Kochen! „Susi lächelte und sagte: „Oma, gar kein Problem, Timmy hat mir gesagt, dass er dir viel lieber helfen möchte!" Und wieder flüsterte sie ihm zu: „Du weißt schon - die Ente!“ So ging Susi fischen und Timmy hat beim Kochen geholfen. Nachdem Timmy einige Tage lang sowohl seine als auch die Haushaltspflichten seiner Schwester übernommen hatte, konnte er es einfach nicht mehr aushalten. Er ging zu seiner Großmutter und beichtete ihr den Unfall mit der Ente. Sie kniete sich nieder, umarmte ihn und sagte: „ Ach mein lieber Junge, das weiß ich doch längst. Ich stand gerade am Fenster und hab genau gesehen, wie das Unglück passiert ist. Aber ich mag dich doch so gerne und kann dir wegen so eines Missgeschickes gar nicht böse sein. Ich hab mir nur Gedanken gemacht, wie lange du es wohl zulassen wirst, dass Susi dich zum Sklaven macht!“ Die Lehre, die man daraus ziehen kann - für heute und für alle Zeiten - ist die: Was auch immer in unserer Vergangenheit passiert ist, was auch immer wir getan haben und was uns der Teufel immer wieder unter die Nase reibt, Lüge, Diebstahl, Feigheit, Hass, Zorn, Härte, Bitterkeit usw. Was auch immer es ist, Wir müssen von ganzen Herzen verstehen, dass Jehova am Fenster stand und alles gesehen hat. Ja, er hat unser ganzes Leben gesehen. Er möchte, dass wir verstehen, dass er uns liebt und uns Vergebung schenkt. Er mach sich aber auch Gedanken, wie lange wir es zulassen, dass der Teufel uns zum Sklaven macht ! Jehova steht am Fenster
  10. Make a copy from all my posts you want, dear Blanchie ! And thank you for your likes ;o)
  11. Was Jehova betrifft, seine Augen durchschweifen die ganze Erde, damit er sich stark erweist zugunsten derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist (2. Chr. 16:9) Ein Bruder ging, bevor er ein Zeuge Jehovas wurde, gern zu unmoralischen Tanzpartys. Jetzt ist er in der Wahrheit und tanzt überhaupt nicht mehr, auch nicht, wenn er mit Brüdern und Schwestern gesellig zusammen ist. Er fürchtet, schlechte Gedanken und Begierden könnten wieder in ihm aufkommen. Natürlich verlangt niemand von einem Diener Jehovas, alkoholische Getränke, das Tanzen oder anderes, was an sich nicht verkehrt ist, völlig aufzugeben. Doch wir müssen uns entschlossen und gründlich vor geistigen Gefahren schützen. Das Vorrecht, den Namen Gottes zu tragen, geht mit Verantwortung einher. Wir müssen von Ungerechtigkeit ablassen und uns vom Bösen abwenden (Ps. 34:14). Das ist nicht immer leicht. Doch Jehova wird die, „die ihm gehören“ und sich nach seinen gerechten Wegen ausrichten, immer lieben! (2. Tim. 2:19). Ist das nicht ermutigend? w14 15. 7. 2:19, 20
  12. The eyes of Jehovah are roving about through all the earth to show his strength in behalf of those whose heart is complete toward him.—2 Chron. 16:9. Before becoming a Witness, one brother enjoyed the immoral atmosphere of the dance parties he frequented. But after learning the truth, he has completely avoided dancing even at Witness gatherings for fear of awakening improper desires or thoughts from his past. Of course, Christians are not required to abstain totally from alcohol, dancing, or other things that are not wrong in themselves. We are all expected, however, to take decisive and thorough action to protect ourselves from spiritual dangers. The privilege of bearing God’s name comes with responsibility. We must “renounce unrighteousness” and “turn away from what is bad.” (Ps. 34:14) True, doing so is not always easy. But how comforting it is to know that Jehovah will always love “those who belong to him” and who adhere to his righteous ways.—2 Tim. 2:19. w14 7/15 2:19, 20
  13. Hi Blanchie, yes, the life is really not easy... But, lets try our best - Jehovah will help us ! ;o)
  14. En ce qui concerne Jéhovah, ses yeux rôdent par toute la terre, afin de montrer sa force en faveur de ceux dont le cœur est complet à son égard (2 Chron. 16:9). Avant de devenir Témoin, un frère aimait l’ambiance immorale des soirées dansantes qu’il fréquentait. Mais après avoir connu la vérité, il a totalement arrêté de danser, même lors de fêtes entre chrétiens, craignant que cela réveille en lui des pensées et des désirs inconvenants. Bien sûr, il n’est pas exigé des chrétiens qu’ils s’abstiennent totalement d’alcool, de danse ou d’autres choses qui ne sont pas mauvaises en soi. Chacun doit cependant prendre des mesures fermes et rigoureuses pour se protéger de ce qui menace sa spiritualité. L’honneur de porter le nom de Dieu s’accompagne d’une responsabilité. Nous devons « renonce[r] à l’injustice » et « [nous] détourne[r] de ce qui est mauvais » (Ps. 34:14). C’est vrai, ce n’est pas toujours facile. Mais il est très rassurant de savoir que Jéhovah aimera toujours « ceux qui lui appartiennent » et qui restent attachés à ses voies justes (2 Tim. 2:19). w14 15/7 2:19, 20.
  15. Quanto a Jeová, seus olhos percorrem toda a terra, para mostrar a sua força a favor daqueles cujo coração é pleno para com ele. — 2 Crô. 16:9. Antes de se tornar Testemunha de Jeová, certo irmão gostava do ambiente imoral das festas dançantes que frequentava. Mas, desde que aprendeu a verdade, ele evita dançar até mesmo em recreações com irmãos por medo de que isso desperte nele pensamentos ou desejos impróprios. É claro que os cristãos não são obrigados a se abster de álcool, danças ou outras coisas que em si não são erradas. No entanto, se espera que todos tomemos uma atitude firme para nos proteger de perigos espirituais. O privilégio de levar o nome de Deus vem acompanhado de responsabilidade. Devemos ‘renunciar à injustiça’ e nos ‘desviar do que é mau’. (Sal. 34:14) É verdade que isso nem sempre é fácil. Mas é muito consolador saber que Jeová sempre amará “os que lhe pertencem” e os que se apegam a seus caminhos justos! — 2 Tim. 2:19. w14 15/7 2:19, 20
  16. T H E *A B C* O F F R I E N D S H I P A friend does most of these: (A)ccepts you as you are (B)elieves in "you" (C)alls you just to say "HI" (D)oesn't give up on you ! (E)nvisions the whole of you (even the unfinished parts) (F)orgives your mistakes (G)ives unconditionally (H)elps you (I)nvites you over (J)ust "be" with you (K)eeps you close at heart (L)oves you for who you are (M)akes a difference in your life (N)ever Judges (O)ffer support (P)icks you up (Q)uiets your fears (R)aises your spirits (S)ays nice things about you (T)ells you the truth when you need to hear it (U)nderstands you (V)alues you (W)alks beside you (X)-plains thing you don't understand (Y)ells when you won't listen and (Z)aps you back to reality A True and Best Friend we can ever have is represented in 4 letters or known as the Tetragrammaton as ❤YHWH❤
  17. The other side.... A father was reading a magazine and his little daughter every now and then distracted him. Trying to keep her busy, he tore out one page on which was printed the map of the world. He then tore the page into pieces and asked her to go to her room and put them together to make the map again. He was sure she would take the whole day to get it done. But the little one came back within minutes with the perfect map… When he asked how she could do it so quickly, she said, “Oh… Dad, there is a man’s face on the other side of the paper… I made the face perfect to get the map right.” She ran outside to play leaving the father surprised. Reflection: There is always the other side to whatever you experience in this world. This story indirectly teaches a lesson. i.e. whenever we come across a challenge or a puzzling situation, look at the other side… You will be surprised to see an easy way to tackle the problem. ;o)
  18. DONATIONS....... Jesus praised the widow who gave two coins of very little value. Some may be inclined to think that their contributions don't make a difference and that only those who can donate more to the world wide work than we can are the ones that really matter. Let's consider the value of a penny, for example. (Hold up each coin as it is discussed.) What can you buy with a penny? Virtually, nothing. But if every publisher in the United States just donated one penny each to the worldwide work, it would be enough to supply a foreign branch with the computer equipment it needs for a translation department. What can you buy with a nickel? Again, very little. Now suppose each publisher in the country donated just five cents. Together, the donations would be enough to buy a piece of earth moving equipment for a foreign branch. Many branches have no equipment like this. What is a dime to you? You can't buy very much with a dime. Maybe some candy. Did you know that if every publisher in America gave ten cents, combined donations would be enough to build five Kingdom Halls in a foreign land? What about a quarter? It will buy you one local telephone call here--but it is enough to build an Assembly Hall in another part of the world! And what if we all gave a dollar? A dollar would be enough to build a foreign branch ! So, never think, that what you can give is so insignificant that it is worthless to Jehovah. He uses the whole-soul generosity of his worshipers collectively to successfully support a worldwide witness and he will bless our efforts.
  19. We heard in the TV New a little report about that. Very interesting, after so long time.... wow !
  20. DO YOU REMEMBER THAT ?? I DO FROM THE TIME IN MY KINDERGARTEN.... ;o) ALOT FUN ! ( The German word is *Stelzen* / stilts...) IT WORKED AT ONCE, I REMEMBER !
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