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Massenflucht von Millionen Menschen, Evakuierung in Florida wegen Hurrikan IRMA !


Queen Esther

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MILLIONEN DER MENSCHEN AUF DEM WEG, sehr ängstlich. Hurrikan "IRMA" und noch 3 andere Hurrikane !

 Aktualisiert am 11. September 2017, 21:20 Uhr

"Irma" war wie eine Sintflut - für ganz Florida. Selbst im Nordosten des US-Bundesstaat kommt es zu Überschwemmungen. 6,2 Millionen Haushalte bislang ohne Strom.  Und das Ausmaß der Schäden ist noch nicht ansatzweise absehbar.

Sturzfluten, überschwemmte Straßen, Stromausfälle: Nachdem der Hurrikan "Irma" mit Urgewalt über Florida hinweggezogen ist, kämpft der Bundesstaat mit den Folgen.

 

Der Sturm riss in vielen Teilen Hausdächer herab und kappte Stromleitungen. Es gab Berichte über Plünderungen und Einbrüche. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.

Obwohl die befürchteten schlimmsten Katastrophen-Szenarien in Florida ausblieben, waren die ersten Schadensbilanzen des Sturms dennoch gewaltig.
6,2 Millionen Haushalte in Florida ohne Strom....

Der Sturm hatte wegen seiner enormen Größe die gesamte Halbinsel erfasst. Auch Städte im Nordosten kämpften mit Überschwemmungen.

Nach Angaben der Behörden waren am Montag 6,2 Millionen Haushalte in Florida von der Stromversorgung abgeschnitten - mehr als die Hälfte aller Haushalte in dem Bundesstaat. Die Katastrophenschutzbehörde Fema rechnete damit, dass einige Gegenden noch über Wochen keinen Strom haben könnten.

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Nach dem Sturm ist vor dem Aufräumen

In Miami wälzten sich Wassermassen durch die Altstadt und das Bankenviertel. Auf Bildern und Videos war zu sehen, wie der Sturm das Wasser in die Stadt drückte und große Straßen zu reißenden Flüssen machte. Auch aus der zentral gelegenen Großstadt Orlando berichteten lokale Medien und Augenzeugen auf Twitter von hüfthohem Wasser.
Einige Gebiete der Karibik unbewohnbar
:(

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Sie ermöglicht Florida finanzielle Hilfen der Bundesregierung. Das US-Verteidigungsministerium schickte drei Schiffe an Floridas Küste, um die Rettungsarbeiten zu unterstützen.

"Irma" hält die Region bereits seit Tagen in Atem. Bei seinem Zug durch die Karibik hatte der Sturm nach inoffiziellen Schätzungen mehr als 20 Menschen das Leben gekostet, einige Gebiete gelten als unbewohnbar.

Schwere Schäden gab es auf Kuba, den Jungferninseln sowie auf Barbuda und Saint-Bartélémy.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte an, die ebenfalls schwer betroffene Insel Saint-Martin am Dienstag zu besuchen. Bereits am Sonntag (Ortszeit) hatte der niederländische König Willem-Alexander auf der Insel Curacao mit Opfern gesprochen.

Nach dem Sturm ist vor dem Aufräumen: Wie groß die Schäden am Ende sein werden, ist noch völlig unklar - es wird aber wohl um viele Milliarden US-Dollar gehen. "Irma" war so groß, dass sie die gesamte Halbinsel überdeckte.
6,2 Millionen Haushalte in Florida ohne Strom !

Der Sturm hatte wegen seiner enormen Größe die gesamte Halbinsel erfasst. Auch Städte im Nordosten kämpften mit Überschwemmungen.

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Nach Angaben der Behörden waren am Montag 6,2 Millionen Haushalte in Florida von der Stromversorgung abgeschnitten -  mehr als die Hälfte aller Haushalte in dem Bundesstaat. Die Katastrophenschutzbehörde Fema rechnete damit,  dass einige Gegenden noch über Wochen keinen Strom haben könnten.
An der Südwestküste Floridas schien am Montag wieder die Sonne. Daniel Rodriguez (34) konnte in sein Haus zurückkehren. Die Schäden im Inneren hielten sich in Grenzen. 
Aber auf dem Dach lag ein Baum....

Zusammen mit seinem Stiefsohn Emiliano, mit Nachbarn und Freunden versuchte Rodriguez, zumindest die völlig verwüstete Zufahrtsstraße wieder nutzbar zu machen. Mit Macheten und Kettensägen bearbeiteten sie bei 30 Grad Celsius die querliegenden Bäume.

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US-Präsident Donald Trump kündigte an, möglichst bald nach Florida reisen zu wollen, um sich ein Bild von den Schäden zu machen. "Das sind Stürme von katastrophalem Ausmaß", erklärte er am Montag.

Der Präsident appellierte gleichzeitig an das Gemeinschaftsgefühl der Gesellschaft. "Wenn Amerikaner in Not sind, stehen sie zusammen."

Bereits bevor "Irma" aufs Festland getroffen war, hatte Trump eine Notfall-Deklaration erlassen.

 

Sie ermöglicht Florida finanzielle Hilfen der Bundesregierung. Das US-Verteidigungsministerium schickte drei Schiffe an Floridas Küste, um die Rettungsarbeiten zu unterstützen.

"Irma" hält die Region bereits seit Tagen in Atem. Bei seinem Zug durch die Karibik hatte der Sturm nach inoffiziellen Schätzungen mehr als 20 Menschen das Leben gekostet, einige Gebiete gelten als unbewohnbar.

Schwere Schäden gab es auf Kuba, den Jungferninseln sowie auf Barbuda und Saint-Bartélémy.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte an, die ebenfalls schwer betroffene Insel Saint-Martin am Dienstag zu besuchen. Bereits am Sonntag (Ortszeit) hatte der niederländische König Willem-Alexander auf der Insel Curacao mit Opfern gesprochen.

KEY  WEST  ist  leider  völlig  unbewohnbar  geworden  ;-(    WIR  BETEN  FÜR  UNSERE  BRÜDER :x

( Foto's  evtl.  später...)

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