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  2. Bei der Tat sollen mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen sein. Anders als zunächst gemeldet, gibt es keinen Hinweis auf einen flüchtigen Täter, wie die Polizei mitteilte. Vielmehr deute einiges darauf hin, dass er unter den Toten sei. Dennoch fahndet die Polizei nach möglichen weiteren Tätern. "Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, führen wir Überprüfungen durch und fahnden umfassend", schrieben die Beamten auf Twitter. Laut Sicherheitskreisen stuft die Polizei die Tat als Amoklauf ein. Die Hintergründe sind unklar. Hamburgs Innensenator Grote hat für den Mittag eine Pressekonferenz angekündigt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hob um kurz nach 3 Uhr morgens die Gefahrenwarnung rund um den Tatort wieder auf.--------------------------------------------In einer Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg hat ein Unbekannter mehrere Menschen erschossen und einige verletzt. Der Täter ist laut Polizei noch nicht gefasst. Rettungskräfte trugen Menschen aus dem Gebäude im Stadtteil Alsterdorf. "Die Toten haben alle Schussverletzungen", sagte ein Polizeisprecher.Die Tat ereignete sich gegen 21 Uhr, über die Hintergründe ist noch nichts bekannt. Die Polizei gab eine amtliche Warnmeldung heraus, in der sie die Menschen aufforderte, sich im Gefahrenbereich nicht ins Freie zu begeben. https://www.instagram.com/p/CplbF59IYoJ/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3D
  3. Guten Morgen an alle! ~~~ Jehova segne unseren Tag! ♡ " auch im Alter wird es viel Frucht geben. Sie werden weiterhin stark und voller Leben sein. " - Psalm 92:14 ❤ .•*¨`*•..¸♥☼♥¸.•*¨`*•. ❤
  4. Mittwoch, 6. März 2019 Menschen, die Jehova suchen, können alles verstehen (Spr. 28:5) Da Noah Jehova gut kannte, entwickelte er Vertrauen zu Gott und konnte weise handeln. Das war ein Schutz für ihn, vor allem in geistiger Hinsicht. Weil er sich eng an Gott hielt, suchte er nicht die Freundschaft gottloser Menschen. Er fiel auch nicht auf die Dämonen in Menschengestalt herein, die mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten leichtgläubige, gottlose Menschen bestimmt beeindruckten. Vielleicht wurden sie sogar vergöttert (1. Mo. 6:1-4, 9). Noah wusste auch: Die Menschen sollten sich vermehren und die Erde füllen (1. Mo. 1:27, 28). Es muss ihm daher klar gewesen sein, dass sexuelle Beziehungen zwischen Frauen und materialisierten Engeln unnatürlich und falsch waren. Das wurde noch deutlicher, als daraus unnatürliche Nachkommen hervorgingen. Schließlich warnte Gott Noah vor einer weltweiten Flut. Aus Glauben baute Noah die Arche und rettete so seine Familie (Heb. 11:7). w18.02 9 Abs. 8 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/6
  5. Dienstag, 5. März 2019 Glücklich ist das Volk, dessen Gott Jehova ist! (Ps. 144:15) Wir leben in einer ganz besonderen Zeit der Menschheitsgeschichte. Wie in der Bibel vorausgesagt, sammelt Jehova „eine große Volksmenge . . . aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen“ ein. Sie bildet „eine mächtige Nation“ von mehr als acht Millionen glücklichen Menschen, die Gott „Tag und Nacht“ heiligen Dienst darbringen (Offb. 7:9, 15; Jes. 60:22). Noch nie gab es so viele, die Gott und ihren Nächsten lieben gelernt haben. Wie in der Bibel für unsere Zeit aber auch vorausgesagt wurde, würden sich Menschen, die Gott entfremdet sind, durch eine fehlgeleitete Liebe auszeichnen — selbstsüchtige Liebe. Der Apostel Paulus schrieb: „In den letzten Tagen werden . . . die Menschen . . . sich selbst und das Geld lieben. Sie werden . . . das Vergnügen lieben statt Gott“ (2. Tim. 3:1-4, NW, 2013). Ichbezogene Liebe passt nicht zu christlicher Liebe; sie steht im Gegensatz zu ihr. Vielmehr fördert sie ein selbstsüchtiges Klima, mit dem man „schwer fertig wird“. w18.01 22 Abs. 1, 2 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/5
  6. Montag, 4. März 2019 Werdet erneuert in der Kraft, die euren Sinn antreibt (Eph. 4:23) Als wir Diener Gottes wurden, haben wir uns grundlegend geändert. Das hat sich auf jeden Bereich unseres Lebens ausgewirkt. Mit der Taufe hören diese Veränderungen nicht auf. Da wir nicht vollkommen sind, müssen wir alle weiter an unserer geistigen Gesinnung arbeiten (Phil. 3:12, 13). Fragen wir uns, ganz gleich wie alt wir sind: „Mache ich geistige Fortschritte? Wird meine Persönlichkeit der des Christus immer ähnlicher? Wie denke ich beispielsweise über die Zusammenkünfte und wie verhalte ich mich dort? Was verraten meine Gespräche über meine Prioritäten? Was lassen meine Studiengewohnheiten und mein Äußeres erkennen? Wie reagiere ich auf Rat? Wie gehe ich mit Versuchungen um? Habe ich mich zu einem reifen Christen entwickelt oder bin ich bei den Grundwahrheiten stehen geblieben?“ (Eph. 4:13). Die Antworten auf diese Fragen sind ein Gradmesser für unseren Fortschritt. w18.02 24 Abs. 4, 5 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/4
  7. Sonntag, 3. März 2019 Geht und macht Jünger aus Menschen (Mat. 28:19, 20) Die Bibel legt kein Alter für die Taufe fest. Das griechische Wort, das in Matthäus 28:19 mit „macht Jünger“ übersetzt wurde, bezieht sich auf das Lehren mit einer bestimmten Absicht, nämlich Schüler oder Jünger zu machen. Ein Jünger ist jemand, der Jesu Lehren kennenlernt, sie versteht und entschlossen ist, sie zu halten. Eltern sollten ihre Kinder daher von klein auf mit dem Ziel lehren, getaufte Jünger Christi zu werden. Auch wenn sich ein Kleinkind natürlich nicht für die Taufe eignet, zeigt die Bibel doch, dass selbst verhältnismäßig kleine Kinder biblische Wahrheiten verstehen und schätzen können. Timotheus zum Beispiel machte sich die Wahrheit in jungen Jahren zu eigen. Sein Glaube war unerschütterlich (2. Tim. 1:5; 3:14, 15). Mit ungefähr 20 war Timotheus ein Jünger Christi und kam für besondere Aufgaben infrage (Apg. 16:1-3). w18.03 9 Abs. 4, 5 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/3
  8. Samstag, 2. März 2019 Jehova will nicht, dass irgendjemand vernichtet wird (2. Pet. 3:9) Eine der größten Prüfungen für manche Eltern hat mit dem Verhalten gegenüber einem ausgeschlossenen Kind zu tun. Eine Mutter, deren ausgeschlossene Tochter von zu Hause auszog, gibt zu: „Ich suchte nach Schlupflöchern in unseren Veröffentlichungen, um mit meiner Tochter und mit meiner Enkelin Zeit zu verbringen.“ Dann sagt sie: „Aber mein Mann erklärte mir liebevoll, dass wir es nicht mehr in der Hand haben, wie es mit unserem Kind weitergeht, und dass wir uns nicht einmischen dürfen.“ Einige Jahre später wurde die Tochter wiederaufgenommen. „Sie hat großen Respekt vor meinem Mann und mir, weil wir Gott gehorcht haben“, sagt die Mutter. Hast du ein ausgeschlossenes Kind? Vertraust du dann „auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stützt dich nicht auf deinen eigenen Verstand“? (Spr. 3:5, 6). Vertraue Jehova und folge seiner Anleitung, selbst wenn es schmerzlich ist. Arbeite in Erziehungsfragen immer mit Jehova zusammen, nicht gegen ihn. w18.03 31 Abs. 12, 13 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/2
  9. Freitag, 1. März Achtet in Demut die anderen höher als euch selbst (Phil. 2:3) Gibt es in deiner Versammlung jemand, mit dem du nicht so gut zurechtkommst? Oder hat dich jemand verletzt und du kannst die Sache nicht vergessen? Wenn du nichts dagegen tust, dann wird sich dieses Gefühl eher noch verfestigen. Die Bibel rät uns zu Gastfreundschaft, um das Verhältnis zu anderen zu verbessern — das schließt sogar Feinde ein (Spr. 25:21, 22). Jemand einzuladen kann Spannungen verringern. Man lernt die wertvollen Eigenschaften des anderen kennen — Eigenschaften, die Jehova gesehen hat, als er die Person zu sich zog (Joh. 6:44). Eine Einladung, die unerwartet kommt und aus Liebe ausgesprochen wird, kann der Beginn einer Freundschaft sein. Wie können wir unsere Liebe vertiefen? Eine Möglichkeit ist, die Worte des Tagestextes umzusetzen. Wenn wir herausfinden, worin uns unsere Brüder überlegen sind — im Glauben, im Ausharren, im Mut oder in anderen Eigenschaften — vertieft das unsere Liebe zu ihnen. Aus dieser Liebe heraus können wir Gastfreundschaft erweisen, die aufrichtig ist und eine heilende Wirkung hat. w18.03 17 Abs. 18, 19 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/3/1
  10. Donnerstag, 28. Februar 2019 Entwickelt ein Verlangen nach der unverfälschten Milch, die zum Wort gehört, damit ihr durch sie zur Rettung heranwachsen mögt (1. Pet. 2:2) Fleischlich gesinnten Menschen fällt es schwer, eine ausgeglichene Ansicht zu materiellen Dingen zu haben. Warum? Weil ihre geistige Wahrnehmung getrübt ist (1. Kor. 2:14). Ist ihr Urteilsvermögen erst einmal beeinträchtigt, fällt es ihnen immer schwerer, zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden (Heb. 5:11-14). Bei einigen gerät der Wunsch nach materiellen Dingen außer Kontrolle; er wird unersättlich (Pred. 5:10). Doch es gibt ein Gegenmittel, um nicht von materialistischem Denken angesteckt zu werden: regelmäßig eine gesunde Dosis von Gottes Wort. Jesus dachte über Aussprüche Gottes nach, was ihm half, Versuchungen zu widerstehen. Auch uns gelingt es eher, materialistischen Wünschen zu widerstehen, wenn wir biblische Grundsätze anwenden (Mat. 4:8-10). Daran kann Jesus erkennen, dass wir ihn mehr lieben als materielle Dinge. w17.05 26 Abs. 17 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/28
  11. Mittwoch, 27. Februar 2019 Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen (2. Thes. 3:10) Zeigen sich geflohene Brüder dankbar und sind nicht fordernd, fördert das bei den Brüdern vor Ort die Freude am Geben. Dauerhaft auf die Großzügigkeit anderer angewiesen zu sein, mag allerdings am Selbstwertgefühl der Flüchtlinge nagen und ihr Verhältnis zu anderen Brüdern belasten (2. Thes. 3:7-9). Trotzdem brauchen sie praktische Hilfe. Das erfordert nicht viel Geld, sondern vor allem Zeit und Aufmerksamkeit. Es mag um so einfache Dinge gehen, wie ihnen zu zeigen, wie man öffentliche Verkehrsmittel nutzt, Lebensmittel gut und günstig einkauft oder wie und wo sie gegebenenfalls Arbeit finden können. Noch wichtiger ist aber, diese Brüder voll ins Versammlungsgeschehen einzubeziehen. Vielleicht können wir ihnen anbieten, mit uns zu den Zusammenkünften zu fahren. Erklären wir ihnen, wie sie die Menschen im Gebiet mit der Königreichsbotschaft ansprechen können, und nehmen wir sie mit in den Dienst. w17.05 5 Abs. 11, 12 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/27
  12. Dienstag, 26. Februar 2019 Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn (Mat. 22:37) Wenn wir Jehova innig lieben, fällt es uns leichter, seine Gebote zu befolgen, auszuharren und das Böse zu hassen (Ps. 97:10). Satan und seine Welt wollen unsere Liebe zu Gott allerdings untergraben. Die Welt um uns herum hat eine verdrehte Ansicht über Liebe. Statt den Schöpfer zu lieben, sind Menschen „eigenliebig“ (2. Tim. 3:2). Die von Satan beherrschte Welt fördert „die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat“ (1. Joh. 2:16). Der Apostel Paulus warnte Mitchristen davor, dem Fleisch nachzugeben, und sagte: „Das Sinnen des Fleisches bedeutet Tod, . . . weil das Sinnen des Fleisches Feindschaft mit Gott bedeutet“ (Röm. 8:6, 7). Wer sein Leben nach materiellen Dingen oder sexuellen Begierden ausrichtet, wird am Ende enttäuscht und tief verletzt sein (1. Kor. 6:18; 1. Tim. 6:9, 10). w17.05 18 Abs. 5, 6 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/26
  13. Der Wille Jehovas ist, dass ALLE Menschen jeder Klasse ihn kennenlernen ❤ .•*¨`*•..¸♥☼♥¸.•*¨`*•. ❤
  14. Montag, 25. Februar 2019 Wenn ich nur meinen Lauf und den Dienst vollenden kann (Apg. 20:24) Wer seinen Dienst schätzt, predigt wie der Apostel Paulus auch unter Verfolgung weiter (Apg. 14:19-22). In den 1930er- und frühen 1940er-Jahren stießen unsere Brüder in den Vereinigten Staaten auf heftigen Widerstand. Doch wie Paulus blieben sie standhaft und predigten weiter. Es wurden viele Rechtskämpfe geführt, um unser Recht zu predigen zu schützen. 1943 sagte Bruder Nathan Knorr in Verbindung mit einem Erfolg beim Obersten Bundesgericht der Vereinigten Staaten: „Die Erfolge sind eurem Einsatz zu verdanken. . . . Es ist dieser Erfolg des standhaften Volkes des Herrn, der schließlich zu dieser Entscheidung führt“. Unsere Liebe zum Dienst kann tatsächlich Verfolgung bezwingen. Betrachten wir den Dienst als kostbares Geschenk von Jehova, geben wir uns nie damit zufrieden, nur auf Stunden zu achten. Wir tun alles, um „gründlich Zeugnis abzulegen für die gute Botschaft“ (2. Tim. 4:5). w17.06 11-12 Abs. 11, 12 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/25
  15. Satan bittet NIE um Vergebung !! ( übersetzt...) Dass sich niemand für Missverständnisse eignet. Die katholische Sekte entschuldigt sich öffentlich in ihrem Bischofskongreß für die Pest von Pädophilen in ihren Reihen. Früher wie später wird es wie Babylon die Große aussehen, Absichten verbergen. Wir werden sehen... *Kirche und Pädophilie* Eine theologische Analyse von Bischof Andreas Laun (Salzburg) Die Skandale von Priestern, die als Kinderschänder angezeigt wurden, haben einen schweren Schock in der Kirche ausgelöst. Dazu Johannes Paul II.: “Der Missbrauch junger Menschen ist ein schweres Symptom einer Krise, die nicht nur die Kirche sondern auch die Gesellschaft als Ganzes in Mitleidenschaft zieht. Es ist eine tief verwurzelte Krise der sexuellen Moral, ja sogar der menschlichen Beziehungen, und ihre Hauptopfer sind die Familien und die jungen Menschen." Zur Klärung bedarf es zuerst eines Blickes auf die empirische Realität der Pädophilie, dann erst ist eine theologische Stellungnahme möglich. A. Empirischer Befund Als Theologe kann ich bezüglich der empirisch-psychologisch beschreibbaren Pädophilie nur wiedergeben, was ich von anderen, nämlich Fachleuten, gelernt habe. Aus diesen Informationen ergibt sich folgendes Bild: 1. Was ist Pädophilie? Unter Pädophilie versteht man das Verlangen von Erwachsenen (vor allem Männern), zu einem Kind eine erotisch betonte und auch sexuelle gelebte Beziehung aufzubauen. Dabei begehren die meisten pädophilen Männer nicht geschlechts-unabhängig ein „Kind“, sondern einen Buben. Zu unterscheiden von Pädophilie ist die Päderastie: Darunter versteht man - in Abgrenzung zur Pädophilie – die Neigung von Männern, Liebesbeziehungen mit Sexualkontakten zu männlichen Jugendlichen zu suchen. Man spricht auch von Ephebophilia. 2. Unterscheidungen Auch auf dem Gebiet der Pädophilie gilt es, die verschiedenen „Fälle“ sorgfältig zu unterscheiden: a. Die eigentliche „Pädophilie“ Im heute üblichen Sinn des Wortes sind pädophile Menschen, die sich von Kindern sexuell angezogen fühlen. Das Gefährliche ist: Diese Menschen fühlen wie Kinder, aber sie haben die Sexualität eines Erwachsenen und glauben, dem Kind mit ihrer Zuwendung Gutes zu tun. b. Das Kind als Ersatzobjekt In anderen Fällen ist das Kind nur Ersatz-Objekt für einen erwachsenen Sexualpartner, der aber nicht erreichbar ist: Näheres hier.... http://www.kath.net/news/2707
  16. Satan bittet NIE um Vergebung !! ( übersetzt...) Dass sich niemand für Missverständnisse eignet. Die katholische Sekte entschuldigt sich öffentlich in ihrem Bischofskongreß für die Pest von Pädophilen in ihren Reihen. Früher wie später wird es wie Babylon die Große aussehen, Absichten verbergen. Wir werden sehen... *Kirche und Pädophilie* Eine theologische Analyse von Bischof Andreas Laun (Salzburg) Die Skandale von Priestern, die als Kinderschänder angezeigt wurden, haben einen schweren Schock in der Kirche ausgelöst. Dazu Johannes Paul II.: “Der Missbrauch junger Menschen ist ein schweres Symptom einer Krise, die nicht nur die Kirche sondern auch die Gesellschaft als Ganzes in Mitleidenschaft zieht. Es ist eine tief verwurzelte Krise der sexuellen Moral, ja sogar der menschlichen Beziehungen, und ihre Hauptopfer sind die Familien und die jungen Menschen." Zur Klärung bedarf es zuerst eines Blickes auf die empirische Realität der Pädophilie, dann erst ist eine theologische Stellungnahme möglich. A. Empirischer Befund Als Theologe kann ich bezüglich der empirisch-psychologisch beschreibbaren Pädophilie nur wiedergeben, was ich von anderen, nämlich Fachleuten, gelernt habe. Aus diesen Informationen ergibt sich folgendes Bild: 1. Was ist Pädophilie? Unter Pädophilie versteht man das Verlangen von Erwachsenen (vor allem Männern), zu einem Kind eine erotisch betonte und auch sexuelle gelebte Beziehung aufzubauen. Dabei begehren die meisten pädophilen Männer nicht geschlechts-unabhängig ein „Kind“, sondern einen Buben. Zu unterscheiden von Pädophilie ist die Päderastie: Darunter versteht man - in Abgrenzung zur Pädophilie – die Neigung von Männern, Liebesbeziehungen mit Sexualkontakten zu männlichen Jugendlichen zu suchen. Man spricht auch von Ephebophilia. 2. Unterscheidungen Auch auf dem Gebiet der Pädophilie gilt es, die verschiedenen „Fälle“ sorgfältig zu unterscheiden: a. Die eigentliche „Pädophilie“ Im heute üblichen Sinn des Wortes sind pädophile Menschen, die sich von Kindern sexuell angezogen fühlen. Das Gefährliche ist: Diese Menschen fühlen wie Kinder, aber sie haben die Sexualität eines Erwachsenen und glauben, dem Kind mit ihrer Zuwendung Gutes zu tun. b. Das Kind als Ersatzobjekt In anderen Fällen ist das Kind nur Ersatz-Objekt für einen erwachsenen Sexualpartner, der aber nicht erreichbar ist: Näheres beim LINK... http://www.kath.net/news/2707
  17. Sonntag, 24. Februar 2019 Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast (Offb. 4:11) Gottes Souveränität ist rechtmäßig. Seine Herrschaft ist die beste und sie verdient unsere uneingeschränkte Unterstützung. Warum? Weil Jehova alle Dinge erschaffen hat. Daher hat er das uneingeschränkte Recht, über Menschen und Geistwesen zu regieren. Der Teufel hat nichts erschaffen. Er hat somit keinen Anspruch auf die universelle Herrschaft. Sowohl er als auch das erste Menschenpaar waren anmaßend, als sie gegen Jehovas Souveränität rebellierten (Jer. 10:23). Natürlich hatten sie einen freien Willen und konnten sich für die Unabhängigkeit von Gott entscheiden. Aber hatten sie das Recht dazu? Nein. Der freie Wille erlaubt es dem Menschen, täglich viele Entscheidungen zu treffen. Doch er berechtigt nicht dazu, gegen den Schöpfer und Lebengeber zu rebellieren. Sich gegen Jehova zu stellen ist eindeutig ein Missbrauch des freien Willens. Als Menschen brauchen wir Jehovas gerechte Herrschaft. w17.06 27-28 Abs. 2-4 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/24
  18. Samstag, 23. Februar 2019 Er hat die Riegel deiner Tore stark gemacht; er hat deine Söhne in deiner Mitte gesegnet. Er setzt Frieden in dein Gebiet (Ps. 147:13, 14) Mit der Wiederherstellung Jerusalems im Sinn pries der Psalmist Jehova mit den obigen Worten. Wie gut es dem Psalmisten tat zu wissen, dass Gott die Stadttore befestigen und seine Diener schützen würde! Vielleicht gibt es etwas, was dir Sorgen macht. Jehova kann dir die Weisheit geben, richtig damit umzugehen. Der Psalmist sagte über seinen Gott: „Er sendet seine Rede zur Erde; mit Eile läuft sein Wort. Er gibt Schnee wie Wolle; Reif streut er so wie Asche. Er wirft sein Eis wie Brocken.“ Dann stellt der Psalmist die Frage: „Wer kann bestehen vor seiner Kälte?“, und fügt hinzu: „Er sendet sein Wort aus und schmilzt sie“ (Ps. 147:15-18). Unser unendlich weiser und allmächtiger Gott, der Gewalt über Hagel und Schnee hat, kann dir helfen, jedes Hindernis zu überwinden. w17.07 20 Abs. 14, 15 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/23
  19. Freitag, 22. Februar 2019 Ertötet die Glieder eures Leibes, die auf der Erde sind, in Bezug auf Unreinheit (Kol. 3:5) Im griechischen Urtext hat der Begriff für „Unreinheit“ eine umfassende Bedeutung und schließt weit mehr ein als sexuelle Sünden. Er kann sich auf schädliche Gewohnheiten beziehen wie das Rauchen oder das Erzählen unanständiger Witze (2. Kor. 7:1; Eph. 5:3, 4). Worauf noch? Auf unreines Verhalten einer Person im Geheimen wie das Lesen von sexuell anregenden Texten oder das Ansehen von Pornografie, was zu der unreinen Gewohnheit der Masturbation führen kann. Wer sich ständig Pornografie ansieht, verliert die Kontrolle über „sexuelle Gelüste“, was sexsüchtig machen kann. Wie Forscher erklären, weisen Personen, die zugaben, einen unwiderstehlichen Drang nach Pornografie zu haben, die gleichen Symptome von Abhängigkeit auf wie Alkoholiker und Drogensüchtige. Es überrascht nicht, dass regelmäßiger Pornografiekonsum schädlich ist. Er führt zu tief sitzenden Schamgefühlen, verminderter Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz, einem unglücklichen Familienleben sowie zu Scheidung und Selbstmord. w17.08 19 Abs. 8, 9 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/22
  20. https://www.jw.org/de/publikationen/buecher/kongressprogramm-2019/ Kongressprogramm 2019 Das Programm für den regionalen Kongress der Zeugen Jehovas, der 2019 unter dem Motto steht: Die Liebe versagt nie! ❤ .•*¨`*•..¸♥☼♥¸.•*¨`*•. ❤
  21. Donnerstag, 21. Februar 2019 Jehova verhieß Abraham, als er noch kein Kind hatte, ihm und seinem Samen nach ihm, das Land zum Besitz zu geben (Apg. 7:5) Erst 430 Jahre nachdem Abraham den Euphrat überquert hatte, wurde aus seinen Nachkommen eine Nation, die das Land in Besitz nehmen sollte (2. Mo. 12:40-42; Gal. 3:17). Abrahams Geduld beruhte auf seinem Glauben an Jehova; deswegen war er bereit zu warten (Heb. 11:8-12). Abraham wartete gern, auch wenn er nicht die vollständige Erfüllung der Verheißung erlebte. Wie er sich doch freuen muss, wenn er auf einer paradiesischen Erde wieder aufersteht! Er wird staunen, wie oft in der Bibel von ihm und seinen Nachkommen die Rede ist. Es wird ihn begeistern zu erfahren, welch wichtige Rolle er bei der Verwirklichung des Vorsatzes Gottes in Bezug auf den verheißenen Nachkommen spielte. Mit Sicherheit wird er sagen: Das lange Warten hat sich gelohnt! w17.08 5-6 Abs. 10, 11 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/21
  22. Yes, a good idea. Another German Club / Forum, in German language. I've different mixed reports in German, some I can also translate in English👍
  23. Maybe I should call this group.... the German Forum since it can cover such a wide variety of miscellaneous topics in German. Similar to the main forum in English?
  24. „Der Vater all derer, die Glauben haben“ -- ABRAHAM.... Mittwoch, 20. Februar 2019 Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum, damit, wenn dieser versagt, sie euch in die ewigen Wohnstätten aufnehmen (Luk. 16:9) Sich nicht unnötig in die Geschäfts- und Arbeitswelt verwickeln zu lassen, sondern für wahre Reichtümer zu leben, ist eine Möglichkeit, ein Freund Gottes zu werden. Abraham, ein Glaubensmann der alten Zeit, wollte ein Freund Gottes sein. Er gehorchte Gott, verließ das wohlhabende Ur und lebte in Zelten (Heb. 11:8-10). Statt nach materiellen Vorteilen zu streben, was einen Mangel an Glauben offenbart hätte, konzentrierte er sich immer auf Jehova, die Quelle wahren Reichtums (1. Mo. 14:22, 23). Zu so einem Glauben ermunterte Jesus, als er zu einem reichen jungen Mann sagte: „Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach“ (Mat. 19:21). Dieser Mann hatte nicht den Glauben eines Abraham. Andere schon. Sie bewiesen bedingungsloses Gottvertrauen. w17.07 10 Abs. 12 https://wol.jw.org/de/wol/dt/r10/lp-x/2019/2/20
  25.  




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    • It appears to me that this is a key aspect of the 2030 initiative ideology. While the Rothschilds were indeed influential individuals who were able to sway governments, much like present-day billionaires, the true impetus for change stems from the omnipotent forces (Satan) shaping our world. In this case, there is a false God of this world. However, what drives action within a political framework? Power! What is unfolding before our eyes in today's world? The relentless struggle for power. The overwhelming tide of people rising. We cannot underestimate the direct and sinister influence of Satan in all of this. However, it is up to individuals to decide how they choose to worship God. Satanism, as a form of religion, cannot be regarded as a true religion. Consequently, just as ancient practices of child sacrifice had a place in God's world, such sacrifices would never be accepted by the True God of our universe. Despite the promising 2030 initiative for those involved, it is unfortunately disintegrating due to the actions of certain individuals in positions of authority. A recent incident serves as a glaring example, involving a conflict between peaceful Muslims and a Jewish representative that unfolded just this week. https://www.theguardian.com/world/2024/mar/11/us-delegation-saudi-arabia-kippah?ref=upstract.com Saudi Arabia was among the countries that agreed to the initiative signed by approximately 179 nations in or around 1994. However, this initiative is now being undermined by the devil himself, who is sowing discord among the delegates due to the ongoing Jewish-Hamas (Palestine) conflict. Fostering antisemitism. What kind of sacrifice does Satan accept with the death of babies and children in places like Gaza, Ukraine, and other conflicts around the world, whether in the past or present, that God wouldn't? Whatever personal experiences we may have had with well-known individuals, true Christians understand that current events were foretold long ago, and nothing can prevent them from unfolding. What we are witnessing is the result of Satan's wrath upon humanity, as was predicted. A true religion will not involve itself in the politics of this world, as it is aware of the many detrimental factors associated with such engagement. It understands the true intentions of Satan for this world and wisely chooses to stay unaffected by them.
    • This idea that Satan can put Jews in power implies that God doesn't want Jews in power. But that would also imply that God only wants "Christians" including Hitler, Biden, Pol Pot, Chiang Kai-Shek, etc. 
    • @Mic Drop, I don't buy it. I watched the movie. It has all the hallmarks of the anti-semitic tropes that began to rise precipitously on social media during the last few years - pre-current-Gaza-war. And it has similarities to the same anti-semitic tropes that began to rise in Europe in the 900's to 1100's. It was back in the 500s AD/CE that many Khazars failed to take or keep land they fought for around what's now Ukraine and southern Russia. Khazars with a view to regaining power were still being driven out into the 900's. And therefore they migrated to what's now called Eastern Europe. It's also true that many of their groups converted to Judaism after settling in Eastern Europe. It's possibly also true that they could be hired as mercenaries even after their own designs on empire had dwindled.  But I think the film takes advantage of the fact that so few historical records have ever been considered reliable by the West when it comes to these regions. So it's easy to fill the vacuum with some very old antisemitic claims, fables, rumors, etc..  The mention of Eisenhower in the movie was kind of a giveaway, too. It's like, Oh NO! The United States had a Jew in power once. How on earth could THAT have happened? Could it be . . . SATAN??" Trying to tie a connection back to Babylonian Child Sacrifice Black Magick, Secret Satanism, and Baal worship has long been a trope for those who need to think that no Jews like the Rothschilds and Eisenhowers (????) etc would not have been able to get into power in otherwise "Christian" nations without help from Satan.    Does child sacrifice actually work to gain power?? Does drinking blood? Does pedophilia??? (also mentioned in the movie) Yes, it's an evil world and many people have evil ideologies based on greed and lust and ego. But how exactly does child sacrifice or pedophilia or drinking blood produce a more powerful nation or cabal of some kind? To me that's a giveaway that the authors know that the appeal will be to people who don't really care about actual historical evidence. Also, the author(s) of the video proved that they have not done much homework, but are just trying to fill that supposed knowledge gap by grasping at old paranoid and prejudicial premises. (BTW, my mother and grandmother, in 1941 and 1942, sat next to Dwight Eisenhower's mother at an assembly of Jehovah's Witnesses. The Eisenhower family had been involved in a couple of "Christian" religions and a couple of them associated with IBSA and JWs for many years.)
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