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Interviews und Lebensberichte.... Der blinde Jose Luis Ayala: *Das ist meine Hoffnung* ( JW.ORG ) http://tv.jw.org/#de/video/VODIntExp/pub-jwbls_201604_2_VIDEO
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Ihr seid meine Zeugen (Jes. 43:10) Eltern in Israel legten Zeugnis ab, wenn sie ihren Kindern erzählten, wie Gott mit den Vorvätern gehandelt hatte. Beispielsweise wurde dem Volk in Verbindung mit dem Gebot, jährlich das Passah zu feiern, gesagt: „Es soll geschehen, wenn eure Söhne zu euch sagen: ‚Was bedeutet euch dieser Dienst?‘, dass ihr dann sagen sollt: ‚Es ist das Passahopfer für Jehova, der an den Häusern der Söhne Israels in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter mit der Plage schlug, aber unsere Häuser befreite‘ “ (2. Mo. 12:26, 27). Die Eltern berichteten ihren Kindern vielleicht auch, wie der ägyptische Herrscher reagierte, als Moses ihn aufforderte, die …
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Weltweite Zweigbüros und Auswärtige Übersetzungsbüros von Jehovas Zeugen in Google Maps & Google Earth (DOWNLOAD) Die Zweigbüros von Jehovas Zeugen (in Deutschland das Bethel Selters, die Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft der Zeugen Jehovas, e. V., Selters/Taunus) tragen den biblischen Namen „Bethel“, was „Haus Gottes“ bedeutet. Dieser Name ist passend, denn die Männer und Frauen, die im Bethel leben und arbeiten, sind alles Gott hingegebene Christen, die ihre ganze Zeit einsetzen, um das Predigtwerk zu unterstützen (Matthäus 24:14; 28:19, 20). Die Zweigbüros unterstützen die Predigttätigkeit von Jehovas Zeugen in einem oder mehreren Ländern. Zu den A…
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Die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig (1. Kor. 12:22) Die heutige Welt ist vom Wettbewerbsgeist durchdrungen. Oft redet man in den höchsten Tönen davon, jung und dynamisch zu sein. Viele bahnen sich ihren Weg ohne Rücksicht auf die Gefühle Schwächerer. Solch ein Verhalten heißen wir nicht gut. Es könnte aber sein, dass wir nach und nach die Achtung vor denen verlieren, die immer wieder Unterstützung brauchen — selbst vor Brüdern und Schwestern. Doch wir können lernen, sie mit den Augen Jehovas zu sehen. Eine Veranschaulichung im ersten Brief des Paulus an die Korinther lässt erkennen, wie Jehova zu Schwächen eingestellt ist. Paulus er…
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Paulus unterredete sich mit ihnen anhand der Schriften (Apg. 17:2) Wie können wir mit jemandem argumentieren, der meint, böse Menschen sollten ewig in einem Höllenfeuer gequält werden? Versichern wir ihm zuerst, dass die Bösen bestraft werden (2. Thes. 1:9). Bitten wir ihn dann 1. Mose 2:16, 17 zu lesen. Wie dort gezeigt wird, ist die Strafe für Sünde der Tod. Erklären wir ihm, dass wegen Adams Sünde alle Menschen von Geburt an Sünder sind (Röm. 5:12). Gott sagt aber nichts von einer Bestrafung in einem Höllenfeuer. Anschließend könnten wir fragen: „Wenn Adam und Eva ewige Qual gedroht hätte, wäre es dann nicht fair gewesen, sie davor zu warnen?“ Dann könnten wir 1. …
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(HEB. 11:27) Fürchtet euch nicht. Steht fest und seht die Rettung Jehovas (2. Mo. 14:13) Wenn wir daran glauben, dass „der große und furchteinflößende Tag Jehovas“ wie vorausgesagt ausgeht, werden wir die unversehrte Lauterkeit bewahren und „die Rettung Jehovas“ sehen können (Joel 2:31, 32). Bereiten wir uns jetzt auf diese spannenden Ereignisse vor und bleiben wir standhaft, als sähen wir den „Unsichtbaren“ (Heb. 11:27). Festigen wir durch Studium und Gebet unsere Freundschaft zu Jehova Gott. Moses wurde von Jehova auf sehr eindrucksvolle Weise gebraucht und war so eng mit ihm befreundet, dass in der Bibel gesagt wird, Jehova habe ihn „von Anges…
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Auch anderen Städten muss ich die gute Botschaft vom Königreich Gottes verkündigen (Luk. 4:43) Zu predigen und zu lehren war für Jesus sehr wichtig. Das Feld, das er dadurch bearbeitete, war vielversprechend. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte Jesus zu seinen Jüngern gesagt: „Erhebt eure Augen, und schaut die Felder an, dass sie weiß sind zur Ernte“ (Joh. 4:35-38). Dabei hatte er das Einsammeln vieler aufrichtiger Menschen im Sinn, die seine Jünger werden würden. Wie ein guter Landwirt würde auch Jesus ein Feld, das reif zur Ernte ist, nicht einfach zurücklassen, ohne dass sich jemand darum kümmert. Daher gab er seinen Jüngern kurz nach seiner Auferweckung und noch be…
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IM AUFTRAG DES HERRN...... Ein positiver TV - Bericht über Jehova's Zeugen !
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Ihr werdet Gegenstand des Hasses sein (Mat. 24:9) Die ersten Christen profitierten von dem römischen Recht, das im ganzen Reich gültig war. Auch wir profitieren heute von rechtlichen Bestimmungen. Die Freiheit, von bestimmten Rechten Gebrauch zu machen, musste jedoch gesetzlich befestigt werden (Phil. 1:7). Wurden in den Vereinigten Staaten rechtliche Schritte gegen Jehovas Zeugen unternommen, haben sie sich immer wieder an höhere Instanzen gewandt, wodurch ihr Recht, Königreichsverkündiger zu sein, aufrechterhalten wurde. In anderen Ländern haben Gerichte unsere Religionsfreiheit und unser Recht, öffentlich zu predigen, ebenfalls anerkannt. Auch wenn wir in einigen …
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Ihr werdet Gegenstand des Hasses sein (Mat. 24:9) Die ersten Christen profitierten von dem römischen Recht, das im ganzen Reich gültig war. Auch wir profitieren heute von rechtlichen Bestimmungen. Die Freiheit, von bestimmten Rechten Gebrauch zu machen, musste jedoch gesetzlich befestigt werden (Phil. 1:7). Wurden in den Vereinigten Staaten rechtliche Schritte gegen Jehovas Zeugen unternommen, haben sie sich immer wieder an höhere Instanzen gewandt, wodurch ihr Recht, Königreichsverkündiger zu sein, aufrechterhalten wurde. In anderen Ländern haben Gerichte unsere Religionsfreiheit und unser Recht, öffentlich zu predigen, ebenfalls anerkannt. Auch wenn wir in einigen …
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Die, die heiraten, werden Drangsal im Fleisch haben (1. Kor. 7:28) Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn Verheiratete „Drangsal im Fleisch“ erleben. Woran kann das liegen? Schon allein die Alltagssorgen können eine Ehe belasten. Fehlkommunikation, Missverständnisse und verletzte Gefühle, die durch unsere unvollkommene Zunge entstehen, können in der besten Ehe für Probleme sorgen (Jak. 3:2, 5, 8). Viele Ehepaare sind nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch bei der Kindererziehung ziemlich gefordert. Stress und Erschöpfung machen es vielen schwer, die nötige Zeit zu finden, um ihre Ehe zu stärken. Die gegenseitige Liebe und der Respekt voreinander können durch finanzielle…
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Ihr seid es, die Gott lebendig gemacht hat (Eph. 2:1) Wie sehr sich doch junge Diener Jehovas von Jugendlichen im Allgemeinen unterscheiden! Für viele von ihnen dreht sich das Leben nur um sie selbst und das, was sie wollen. Einige Psychologen bezeichnen sie sogar als „Ich-Generation“. Durch ihre Einstellung, die Art, wie sie reden und wie sie sich anziehen, zeigen sie, wie wenig sie von der älteren Generation halten, die scheinbar „sowieso keine Ahnung“ hat. So einer Haltung begegnet man überall. Das macht es jungen Dienern Jehovas schwer, so zu denken wie Jehova und sich von der Welt nicht anstecken zu lassen. Schon im 1. Jahrhundert warnte Paulus seine Mitbrüder v…
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A nice addition to our blood - document.... Enthaltet euch von Blut (Apg. 15:29) Jeder — wir selbst, ein Familienmitglied oder ein guter Freund — könnte plötzlich mit der Blutfrage konfrontiert werden. In so einer Notsituation stehen auch Entscheidungen über Blutfraktionen und Behandlungsmethoden an. Deshalb ist es sehr wichtig, sich unter Gebet vorzubereiten und sich zu informieren — und zwar vor einem Notfall. Das wird uns helfen, keine Zugeständnisse zu machen und klar Stellung zu beziehen. Sicherlich wollen wir nichts tun, was in der Bibel verurteilt wird, und so Jehova enttäuschen! In der Hoffnung, Leben zu retten, fordern viele Ärzte und andere Befürworter…
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Alle Familien des Erdbodens werden sich bestimmt durch dich segnen (1. Mo. 12:3) Das ist die früheste schriftliche Aufzeichnung über Jehovas Bund mit Abraham. Er trat 1943 v. u. Z. in Kraft, und zwar als der 75-jährige Abraham den Euphrat überquerte, nachdem er Haran verlassen hatte. Jehova wiederholte einige Male, was er Abraham verheißen hatte, und fügte weitere Einzelheiten hinzu (1. Mo. 13:15-17; 17:1-8, 16). Nachdem Abraham bereit gewesen war, seinen kostbaren Sohn zu opfern, und so einen unerschütterlichen Glauben an Gottes Verheißungen erkennen ließ, bekräftigte Jehova den Bund mit einem bedingungslosen Versprechen (1. Mo. 22:15-18; Heb. 11:17, 18). Nach Inkra…
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Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt (Mat. 10:8) Die vielen Übersetzungsteams überall auf der Welt zeigen, wie ernst Jehovas Organisation den Auftrag nimmt, die gute Botschaft vom Königreich weltweit zu predigen. Viele Millionen Traktate, Broschüren und Zeitschriften wurden bei weltumspannenden Aktionen kostenfrei an die Öffentlichkeit weitergegeben. Die Kosten werden durch Spenden der Zeugen Jehovas gedeckt. Sie sind davon überzeugt, die Wahrheit gefunden zu haben. Daher bringen sie als eifrige Prediger und Lehrer große Opfer, um die Botschaft zu Menschen anderer Länder und Volksgruppen zu bringen. Viele haben ihr Leben vereinfacht, eine andere Sprache gel…
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In den letzten Tagen werden kritische Zeiten da sein, mit denen man schwer fertig wird (2. Tim. 3:1) Wie die Bibel vorausgesagt hat, ist schlechtes Verhalten kennzeichnend für die „letzten Tage“. Menschliches Fehlverhalten ist so stark verbreitet, dass man wirklich von „kritischen Zeiten“ sprechen kann. Doch der „Souveräne Herr Jehova“ hat Männern und Frauen, die auf ihn vertrauten, seinen Gesetzen gehorchten und sich ihm als ihrem Herrscher unterwarfen, im Laufe der Menschheitsgeschichte immer Gunst erwiesen (Ps. 71:5). Als Gott in den Tagen Noahs eine gewalttätige Welt in der Sintflut vernichtete, überlebten nur einige wenige. Sollten Noahs Brüder und Schwestern da…
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Die feste Grundlage Gottes bleibt bestehen und hat dieses Siegel (2. Tim. 2:19) In der Veranschaulichung des Paulus in 2. Timotheus 2:19 ist die Rede von einer steinernen Grundlage mit einer Inschrift, die an einen Siegelabdruck erinnert. In alter Zeit war es nicht ungewöhnlich, auf einem Grundstein eine Inschrift anzubringen, vielleicht den Namen des Erbauers oder Besitzers. Paulus war der erste Bibelschreiber, der diese Veranschaulichung gebrauchte. Das Siegel auf der „festen Grundlage Gottes“ trägt zwei Inschriften. Erstens: „Jehova kennt die, die ihm gehören“, und zweitens: „Jeder, der den Namen Jehovas nennt, lasse ab von Ungerechtigkeit.“ Dabei kommen uns die W…
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Durch ihn haben wir Leben und bewegen uns und existieren (Apg. 17:28) Weshalb sollten wir Gott lieben? Unter anderem, weil Jehova unser Schöpfer ist und für uns sorgt. Jehova hat uns eine wunderschöne Heimstätte gegeben — die Erde (Ps. 115:16). Von ihm erhalten wir Nahrung und andere lebensnotwendige Dinge. Deshalb konnte Paulus zu den götzendienerischen Einwohnern Lystras sagen, dass sich der lebendige Gott „nicht ohne Zeugnis gelassen hat, indem er Gutes tat, da er . . . Regen vom Himmel und fruchtbare Zeiten gab und . . . [das] Herz mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte“ (Apg. 14:15-17). Darüber hinaus hat Gott die Beseitigung von Sünde und Tod, unserem Erbe von Ad…
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Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun (Mat. 7:12) Was heißt es, sich im Predigtdienst nach der Goldenen Regel zu richten? Zeigen wir persönliches Interesse an den Wohnungsinhabern. Respektieren wir ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Grundstück. Gehen wir in den Dienst, wenn die meisten zu Hause und bereit sind, uns zuzuhören. Und leiten wir uns so ein, dass die Botschaft gut aufgenommen wird. Es lohnt sich wirklich, im Gebiet alle so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten. Seien wir freundlich und rücksichtsvoll! So lassen wir unser Licht leuchten, unterstreichen den Wert biblischer Grundsätze und ehren unseren …
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Lektion 21: Geduld machtʼs leichter ! Jehova ist geduldig. Wie schafft man es, auch geduldig zu sein ? https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/familie/kinder/werde-jehovas-freund/kinderfilme/geduld-machts-leichter/ Lektion 12: Philipp und Sophia im Bethel Was für tolle Sachen sehen Philipp und Sophia im Bethel? Worauf freust du dich schon, wenn du ins Bethel kommst? https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/familie/kinder/werde-jehovas-freund/kinderfilme/philipp-sophia-im-bethel/ VIEL SPASS !! ;o)
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Moses achtete die Schmach des Christus für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens (Heb. 11:26) Moses war der „Christus“ oder „Gesalbte“, weil ihn Jehova beauftragt hatte, Israel aus Ägypten herauszuführen. Moses wusste, wie schwierig und schmachvoll der Auftrag war. Ein Israelit hatte ihn früher einmal verhöhnt: „Wer hat dich zum Fürsten und Richter über uns gesetzt?“ (2. Mo. 2:13, 14). Und Moses selbst fragte Jehova: „Wie wird Pharao jemals auf mich hören?“ (2. Mo. 6:12). Wie half ihm Jehova? 1. Jehova versicherte Moses: „Es wird sich erweisen, dass ich mit dir bin“ (2. Mo. 3:12). 2. Er flößte Moses Vertrauen ein und erklärte ihm einen Aspekt der Bedeutung seine…
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Gott hat sie uns durch seinen Geist geoffenbart (1. Kor. 2:10) Wer Jehova seit Jahrzehnten dient, hat vielleicht eine allmähliche Veränderung in der Art bemerkt, wie viele biblische Erzählungen erklärt werden. Warum ist das so? In der Vergangenheit war es in unseren Veröffentlichungen eher üblich, an die in der Bibel aufgezeichneten Berichte mit der Vorbild-Gegenbild-Methode heranzugehen. Die biblische Erzählung war das prophetische Vorbild und jede Erfüllung davon war das Gegenbild. Warum hat sich das geändert? Wie zu erwarten, hat Jehova dem „treuen und verständigen Sklaven“ über die Jahre geholfen, immer verständiger zu werden (Mat. 24:45-47). Umsicht hat dazu gef…
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Betet unablässig. Sagt Dank in Verbindung mit allem. Denn dies ist der Wille Gottes in Gemeinschaft mit Christus Jesus euch betreffend (1. Thes. 5:17, 18) Wenn wir in Herz und Sinn fest verankern, wie Jehova uns segnet, werden wir ihm im Gebet gern danken (Ps. 95:2; 100:4, 5). Für viele ist das Gebet bloß ein Mittel, Gott um etwas zu bitten. Wir dagegen wissen jedoch, dass Jehova sich freut, wenn wir für das, was wir haben, dankbar sind. Die Bibel enthält eine Vielzahl von zu Herzen gehenden Dankgebeten, wie das von Hanna und Hiskia (1. Sam. 2:1-10; Jes. 38:9-20). Nehmen wir uns doch diese treuen Diener und ihre Einstellung zum Vorbild! Ja, danken wir Jehova im Gebet…
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Geht hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen (Mat. 28:19) Die „gute Botschaft vom Königreich“ würde so schließlich von Jesu Nachfolgern „auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis“ (Mat. 24:14). Die Jünger liebten sowohl Jesus als auch die gute Botschaft. Dennoch fragten sie sich wohl, wie sie diesen Auftrag jemals erfüllen sollten. Schließlich waren sie nur wenige. Jesus, den sie als Sohn Gottes verkündeten, war umgebracht worden. Außerdem galten sie als „ungelehrte und gewöhnliche Menschen“ (Apg. 4:13). Und ihre Botschaft widersprach den Lehren der angesehenen religiösen Führer. Welche Bedenken die Jünger auch gehabt ha…
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Der Kleine selbst wird zu einem Tausend werden (Jes. 60:22) Vielleicht gibt es dort, wo wir leben, nur wenig Zeugen oder wir können die Ergebnisse unseres Predigens nicht sofort sehen. Doch zu wissen, dass das Königreich jeden Widerstand überwinden kann, gibt uns die Kraft auszuharren. Als zum Beispiel Bruder F. E. Skinner 1926 in Indien ankam, gab es dort nur eine Handvoll Zeugen. Anfangs gab es nur wenig Wachstum und der Dienst war schwierig. Aber er predigte weiter und konnte beobachten, wie die Königreichsbotschaft große Hindernisse überwand. 2013 waren in Indien über 37 000 Zeugen tätig und über 108 000 Personen kamen zum Abendmahl. Im selben Jahr, in dem Bruder…
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Er ist auferweckt worden (Mat. 28:6) Nur wenige Tage nach Jesu Tod stand der Apostel Petrus ungeheuer feindseligen Männern gegenüber — den mächtigen jüdischen Geistlichen, die Jesu Tod eingefädelt hatten. Und sie verlangten eine Erklärung. Petrus hatte nämlich einen Mann geheilt, der von Geburt an gelähmt war. Sie wollten wissen, durch welche Kraft oder in wessen Namen Petrus dies getan hatte. Mutig antwortete er: „Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr an den Pfahl gebracht habt, den Gott aber von den Toten auferweckt hat, ja durch ihn [steht] dieser Mann hier gesund vor euch“ (Apg. 4:5-10). Zuvor hatte Petrus seinen Herrn Jesus aus Furcht dreimal verleugnet…
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Wir sind Gottes Mitarbeiter (1. Kor. 3:9) Jehova ist ein wirkender Gott und hat Freude an seinem Tun (Ps. 135:6; Joh. 5:17). Damit auch seine vernunftbegabten Geschöpfe das befriedigende Gefühl verspüren können, etwas geleistet zu haben, hat er ihnen interessante Arbeiten übertragen. Beispielsweise ließ er seinen erstgeborenen Sohn bei der Schöpfung mitwirken (Kol. 1:15, 16). Jesus war, bevor er Mensch wurde, im Himmel ein „Werkmeister“ an Gottes Seite (Spr. 8:30). Jehova hat seinen Geistsöhnen schon immer Tätigkeiten aufgetragen. Beispiele dafür finden wir überall in der Bibel. Nachdem Adam und Eva gesündigt hatten und aus dem Paradies vertrieben worden waren, „stel…
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Als letzter Feind wird der Tod zunichtegemacht (1. Kor. 15:26) Wie steht es mit Satan, der alles Elend über die Menschheit gebracht hat? In Offenbarung 20:7-15 finden wir die Antwort. In einer Schlussprüfung für alle vollkommenen Menschen darf Satan versuchen, sie in die Irre zu führen. Der Teufel und seine Anhänger werden für immer aus dem Weg geräumt und enden im „zweiten Tod“ (Offb. 21:8). Dieser Tod wird nie zunichtegemacht, denn alle, die sich in seinen Klauen befinden, sind für immer aus dem Dasein ausgelöscht. Der „zweite Tod“ ist aber für Menschen, die ihren Schöpfer lieben und ihm dienen, kein Feind. Die zur Vollkommenheit gebrachte Menschheit steht dann vor…
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Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen (Jak. 4:8) Jehova fordert uns in der Bibel auf, uns ihm zu nahen. Tun wir das, wird er sich uns nahen. Das verspricht er. Ist das nicht ein erhabener Gedanke? Doch für viele ist es unrealistisch zu glauben, Gott wolle ihnen nahe sein. Sie halten sich für unwürdig, sich ihm zu nahen, oder meinen, Gott sei zu weit entfernt. Ist es denn wirklich möglich, Jehova nahe zu sein? Jehova ist einem jeden, der ihn finden möchte, nicht fern. Man kann ihn kennenlernen (Apg. 17:26, 27; Ps. 145:18). Unser Gott möchte, dass ihm Menschen nahestehen. Obwohl wir unvollkommen sind, ist er gern bereit, uns seine Gunst zu gewähren und Freundscha…
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Satans Grabstein.... "Etwas aus meiner Hirtentätigkeit. Eine kurze Zusammenfassung"... Wir besuchten eine Schwester, die aus gesundheitlichen Gründen den Pionierdienst aufgeben musste. Die einleitende Frage war, was Jesu letzten Worte waren. Sie antwortete richtigerweise: “Es ist vollbracht !“ Richtig, damit hat er einen riesigen Felsbrocken in Satans „Vorgarten“ geworfen. Und jetzt führte ich einen Bibeltext an, den ich einen „wie-jetzt-bibeltext„ nenne... weil man ihn auf Anhieb so nicht versteht. Wir schlugen Kolosser 1:24 auf. 24 Ich freue mich nun in meinen Leiden für euch, und ich ergänze meinerseits in meinem Fleische, was fehlt von den Dran…
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